1.1 Problemstellung und Zielsetzung
Kultur ist die Seele eines Landes und unterschiedliche Länder haben unterschiedliche Kulturen. Joseph Nye hat gesagt, dass Kultur eine weiche Macht ist, die politische Ziele beeinflussen und erreichen kann. Deshalb ist Kultur sehr w, ichtig für alle Länder. Diese Bachelor Thesis beschreibt die unterschiedlichen Kulturen zwischen Deutschland und China und weiter erklärt sie die Auswirkung von Kultur auf Verhandlungen. Dazu gibt es einige Fragen: Um welche Begriffe handelt es sich bei Kultur? Was ist die deutsche Kultur und was die chinesische Kultur? Welche kulturellen Unterschiede gibt es zwischen Deutschland und China? Was ist deutscher Verhandlungsstil und was chinesischer Verhandlungsstil? Welche unterschiedlichen Verhandlungen bestehen zwischen Deutschland und China?
Die Zielsetzung besteht darin, durch einen Vergleich der Kultur zwischen Deutschland und China die Menschen die beiden Länder kennen. Zuerst ist dies für private Personen besonders wichtig. Man kann besser die Kultur von beiden Ländern erkennen. Wenn man diese unterschiedliche Kultur erkennt, kann man nicht nur falsche Kommunikation vermeiden, sondern auch unterschiedliche Kulturen respektieren. Danach ist die Erkennung von unterschiedlichen Kulturen zwischen Deutschland und China für internationale Unternehmen wichtig. Ein international agierendes Unternehmen ist abhängig von vielen verschiedenen Kulturen. Dieses Unternehmen kann Gewohnheiten beim Kauf von ausländischen Verbrauchern und beim Verhalten von ausländischen Geschäftspartnern verstehen.
1.2 Aufbau der Arbeit
Diese Bachelor Thesis gliedert sich insgesamt in fünf Kapitel. Das erste Kapitel besteht aus der Problemstellung, der Zielsetzung sowie dem Aufbau der Arbeit. In diesem Kapitel werden einige Fragen in Bezug auf Kultur und Verhandlung in Deutschland sowie in China gestellt.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Grundkenntnissen der Kultur. Dieses Kapitel umfasst die Definition der Kultur, die Klassifikation der Kulturebenen, die Funktion der Kultur und das Kulturmodell von Hofstede.
Auf Kapitel 3 und 4 liegt die Betonung der Arbeit.
Der Inhalt des dritten Kapitels konzentriert sich auf die detaillierten kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und China, nämlich: Historischer Hintergrund der Unterschiede zwischen Deutschland und China, aktuelle Kultur-Unterschiede zwischen Deutschland und China nach den Dimensionen Hofstedes, aktuelle Kultur-Unterschiede zwischen Deutschland und China nach Kulturelementen. Nach der Analyse der kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und China wird man besser die Sitten und Gebräuche von den beiden Ländern kennen.
Im vierten Kapitel wird die Auswirkung der Kultur auf die Verhandlung zwischen Deutschland und China beschrieben. Dieses Kapital analysiert den unterschiedlichen Verhandlungsablauf und unterschiedlichen Verhandlungsstil zwischen Deutschland und China.
Das letzte Kapitel befasst sich mit dem Fazit der Arbeit. In diesem Kapitel wird für alle Aspekte, die von der Arbeit betroffen werden, eine Zusammenfassung gemacht.
2 Kulturbegriff
2.1 Grundlagen
Kulturstudien erklären, dass in den Werten, den Erkenntnissen und dem Verhalten aus unterschiedlichen Ländern eine Differenzierung besteht, welche die Menschen teilen.
Die Geschichte des Menschen umfasst verschiedene Epochen von Kulturen, von sumerischen und ägyptischen bis zur islamischen, und sie sind verbunden mit Reihenfolgen sinischer und hinduistischer Kultur. Deshalb ist Kulturgeschichte auch menschliche Geschichte.
2.2 Klassifikation der Kulturebenen
Abbildung 1: Klassifikation von Kulturebenen
Quelle: In Anlehnung an: Stüdlein, Y. (1997), S. 34.
2.2.1 Nationale Kultur
Die nationale Kultur bzw. Landeskultur bezieht sich auf die soziale Gruppe, die gleichartigen Geist hat und dadurch normalerweise durch Sprache und Politik begrenzt ist. Aber wir müssen wissen, dass die Grenzen von nationaler Kultur nicht immer kulturelle Grenzen sind.
2.2.2 Branchenkultur
Die Branchenkultur bezieht sich auf die soziale Gruppe, deren Mitglieder zusanmmen an einer gleichen Branche beteiligt sind. Diese Beteiligten sind die Beschäftigten, die sich in der Branche mit dem Beruf befassen. Die Branchenkultur spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Normen und Werten in Organisationen und hat Einfluss auf Prozesse der Sozialisierung.
2.2.3 Unternehmenskultur
Es ist wichtig, dass der Begriff einer Unternehmenskultur positiven Einfluss hat.
Unternehmenskultur ist die Anerkennung von Werten und Normen, die über einen langen Zeitraum gebildet wurden und als Gefühls-, Denk- und Verhaltensmuster das Entscheiden und die Geschäfte der Teilnehmer eines Unternehmens beeinflussen. Hier ist Unternehmenskultur ein dynamischer Zustand, sie entsteht und entwickelt sich im Lauf der Zeit. Wenn neue Mitarbeiter in diese Unternehmen eintreten, sollen sie nicht nur der bestehenden Kultur entsprechen, sondern auch aufgrund dessen ihre eigenen Werte etwas abwandeln.
2.3 Funktion der Kultur
Kultur hat zahlreiche wichtige Funktionen:
l Kultur hat eine Orientierungsfunktion. Durch diese Funktion können Individuen vermitteln, was richtig bzw. falsch ist.
l Kultur gibt den Handlungen tieferen Sinn, deshalb hat Kultur eine Sinnstiftungsfunktion.
l Weiter folgt die Motivationsfunktion. Diese Funktion treibt Individuen zu Taten an.
l Die Identitätsstiftungsfunktion betont, dass Kultur nach innen Einheit aufbaut und die Kulturkreise von anderen nach außen abgrenzt.
l Die Koordinations- und Integrationsfunktion soll nicht ignoriert werden, denn so kann Kultur soziale Einheiten zusammenhalten und entwickelt eine normative Kraft.
l Nachfolgend ist die Ordnungsfunktion. Kultur kann die Köpfe der Individuen und die Zusammenhänge der sozialen Einheit steuern.
l Die Komplexitätshandhabungsfunktion ist auch eine wichtige Funktion von Kultur. Kultur kann das Zusammenleben zwischen Menschen in gleichen Kulturkreisen vereinfachen.
l Schließlich ist die Legitimitätsfunktion zu nennen. Diese Funktion umfasst Begründungszusammenhänge, Verhalten und Handlungen nach innen und außen.
2.4.1 Kulturdimensionen nach Geert Hofstede
Die bekannteste Kulturuntersuchung stammt von dem niederländischen Wissenschaftler Hofstede über die Kulturunterschiede in einem quantitativen Vorgehen. Er befragte 116.000 Mitarbeiter der US-amerikanischen Firma IBM in 60 Ländern. Der Fragebogen wurde in 20 Sprachen übersetzt und am Ende gab es eine Datenbasis von insgesamt 116.000 Fragebögen. Durch diese Untersuchung ergaben sich vier Kulturdimensionen, nämlich Machtdistanz, Individualismus/Kollektivismus, Maskulinität/Femininität, Unsicherheitsvermeidung. In der Folge stellte er noch als fünfte Dimension Langfrist-/Kurzzeitorientierung fest.
Die erste Dimension, die Hofstede untersucht hat, ist die sogenannte Machtdistanz.
Die Machtdistanz bedeutet den Umfang, in dem eine Verteilung von ungleicher Macht auf nur wenige mächtige Individuen akzeptiert und erwartet wird.
Niedrige MDI-Werte ergeben sich für Deutschland, Großbritannien, die skandinavischen Länder und die USA. In Unternehmen impliziert die Hierarchie eine Ungleichheit. Diese Hierarchie besteht, weil sie die Konflikte in Arbeitsabläufen vermeiden kann. Darum wird sie akzeptiert. Die Mitarbeiter erwarten, dass sie sich in nachrangiger Position befinden, und so können sie in die Entscheidungsprozesse teilnehmen. Es gibt eine Begrenzung, dass der Mitarbeiter abhangig von seinem Vorgesetzten ist.
Lateinamerikanische, asiatische und afrikanische Ländern sowie Frankreich, Italien und Spanien haben große MDI-Werte. Der emotionale Abstand ist groß, das bedeutet, dass ein Mitarbeiter im Management weder mit seiner eigenen Meinung herumgeht noch der Auffassung des Vorgesetzten offen widerspricht.
Individualismus bezieht sich auf, wie weit jeder Mensch Aufmerksamkeit für seine eigenen Werte und das direkte Umfeld hervorruft .
Kollektivismus ist dagegen, dass sich Menschen als Mitglieder von Gruppen sehen. Die zwischenmenschlichen Belange sind eine wichtige Aufgabe für Mitglieder.
Die Dimension erläutert den Grad der Integration einzelner Individuen im Kollektiv und verkörpert die Lebensart und Lebensweise der Menschen. In kollektivistischen Gesellschaften lebt das Individuum von Geburt an in Gruppen, ist integriert und sein Leben wird immer geschützt. Im Gegensatz zu kollektivistischen Gesellschaften ist in individualistischen der Zusammenhang zwischen den Individuen locker und jeder passt auf selbst auf. Solche Länder mit eher individualistischen Gesellschaften sind z. B. die USA, England und Australien. In mittel- und südamerikanischen Staaten sowie in Südostasien herrschen eher kollektivistische Kulturen.
Die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern ist eine fundamentale Sachlage und ein wesentliches Verhaltensmuster, in dem die unterschiedlichen Kulturen unterschiedliche Sichten haben. Die Frauen in Japan haben z. B. kaum eine Chance, dass sie einen Managerposten besetzen. Im Gegenteil dazu gibt es auf den Philippinen und in Thailand Frauen in Führungspositionen.
Die vierte Dimension im Modell von Hofstede beschreibt das Niveau, in dem die Mitglieder einer Kultur sich bedroht fühlen, wenn eine ungewisse, unsichere Situationen besteht. Um diese Unsicherheit zu vermeiden, können bessere antizipierende oder informale und formale Regeln erlassen werden.
In Japan und Griechenland ergibt sich eine besondere Kombination der Kulturmerkmale Maskulinität/hohe Unsicherheitsvermeidung. Deutschland ist auch an hoher Unsicherheitsvermeidung orientiert. Im Gegensatz zu Japan und Griechenland gilt in Dänemark, Schweden, den Niederlanden und Norwegen eher eine Verbindung von Femininität und schwacher Unsicherheitsvermeidung.
2.4.1.5 Kurzfristige versus langfristige Orientierung
Die fünfte Dimension nennt sich „Kurzfristige versus langfristige Orientierung“. Kurzfristige Orientierung bezieht sich auf das vergangenheits- und gegenwartsorientierte Denken und Verhalten. Hier ist man auf die Tradition aufmerksam. Langfristige Orientierung präferiert zukünftigen und langfristigen Gewinn, Merkmale dafür sind solche wie Ausdauer, Fleiß und Beharrlichkeit.
Infolge der Dimensionen, die nun beschrieben wurden, kann man mit den Indizes von jeder Dimension die Zuordnung des Indexwertes von jedem Land erfahren, um damit die unterschiedlichen Kulturen zwischen unterschiedlichen Ländern zu erkennen.
2.4.2 Kulturdimensionen nach Trompenaars
Nachdem oben die Untersuchung von Hofstede erwähnt wurde, folgt nun die Forschung von Trompenaars. Diese Studie wurde in Form einer schriftlichen Befragung fertig gemacht. Trompenaars hat die Ergebnisse von 15.000 Fragebögen benutzt. Bei der Auswahl der Befragten gibt es zwischen Hofstede und Trompenaars jedoch einige Unterschiede. Hofstede untersuchte nur eine einzige Unternehmung, aber Trompenaars untersuchte viele verschiedene Unternehmen, wozu u. a. Heineken, Philips, Volvo, Royal Dutch/Shell oder Eastman Kodak gehörten. Er bekam Antworten aus 50 verschiedenen Ländern, aber in die Studie gingen insgesamt nur 47 Länder ein.
2.4.2.1 Universalismus versus Partikularismus
Bei der Partikularisten haben die spezifische Situation und die persönlichen Umstände eine Bedeutung. Diese sind bei der Entscheidung wichtiger als Befoldung der Relgeln. Im Gegensatz zu den Partikularisten orientieren sich Universalisten strikt an der Einhaltung von Regeln. Diese Regeln haben Priorität und sind unabhängig von menschlichen Beziehungen. Die USA, Österreich, die Schweiz und Deutschland sind nach Trompenaars eher universalistisch; als partikularistisch gelten Russland, Venezuela und Südkorea.
2.4.2.2 Individualismus versus Kollektivismus
Die Dimension sieht ähnlich der gleichnamigen von Hofstede aus. Der große Unterschied ist vorwiegend, dass die allgemeine Richtung auf das Individuum oder auf die Ziele und Leitlinien der Gemeinschaft zielt.
2.4.2.3 Neutralität versus Affektivität
In affektiven Kulturen kann man seine Emotionen in der Öffentlichkeit ausdrücken. Im Gegensatz zu affektiven Kulturen ist für neutrale Kulturen die Rationalität von Verhalten und Disziplin sehr wichtig. Die affektive Länder sind Mexiko und die Niederlande, Trompenaars bezeichnet neutrale Länder Japan und Großbritannien.
2.4.2.4 Spezifität versus Diffusität
Diese Dimension beschreibt, in welcher Weise die Menschen ihre unterschiedlichen Lebensbereiche schützen oder anderen Menschen zugänglich machen. In spezifischen Kulturen halten die Menschen ihren privaten vom beruflichen Lebensbereich getrennt, z. B. am Arbeitsplatz, im Sportverein. Zu den privaten Lebensbereichen wird ausschließlich bestimmten Personen Zugang erlaubt. Dies ist so in den USA, in Deutschland und in der Schweiz. Im Gegensatz dazu werden in diffusen Kulturen diese Grenzen von Lebensbereichen verschwimmen. Andere Personen können einfach Zugang zu den privaten Lebensbereichen erhalten. Diffuse Kulturen existieren in China und in vielen anderen asiatischen Ländern.
2.4.2.5 Statuszuschreibung versus Statuserreichung
Man kann durch diese Dimension erfahren, wie man in einem höheren sozialen Status haben kann. Wegen der Zugehörigkeit zu einer Religion wird der Status in einigen Kulturen von der Herkunft oder dem Alter beeinflusst. Aber in anderen Ländern wird der Status von der eigenen Leistung beeinflusst, z. B. Spanien und Italien. Besonders in einigen asiatischen und südamerikanischen Ländern tendiert der Status dazu, zugeschrieben zu werden, im Gegensatz zu den USA, wo er auf die Erreichung ausgerichtet ist.
2.4.2.6 Konsekutives Zeitverständnis versus Synchrones Zeizverständnis
Trompenaars nimmt wahr, dass die Menschen in manchen Kulturen sich nach konsekutiver Zeit orientieren, aber in anderen Kulturen eher ein synchrones Zeitverständnis haben. In konsekutiven Kulturen werden Aufgaben von Menschen nacheinander erfüllt, wobei bei einem konsekutiven Zeitverständnis die Menschen pünktlich sind und jeder Einzelne Pflichten für seine Arbeit hat. Umgekehrt werden in synchronen Kulturen Aufgaben gleichzeitig erledigt, während bei einer synchronen Kultur die menschliche Beziehung eine wichtige Rolle spielt, weil dabei die Menschen Pflicht für Arbeit nicht nur Individuum haben.
2.4.2.7 Beziehung der Menschen zur Natur
Diese Dimension beschreibt das Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Trompenaars hat zwei unterschiedliche Umstände eingeteilt. Auf der einen Seite kontrollieren die Menschen die Natur, z. B. in den USA und der Schweiz. Andererseits unterwerfen sich die Menschen der Natur, wie z. B. in Ägypten, Kuwait oder in asiatischen Ländern.
Wie schon beschrieben, betreffen diese Kulturdimensionen nach Trompenaars hauptsächlich das Berufsleben und sie zielen darauf ab, aus kultureller Sicht die Punkte zur Beachtung bei Umgang mit anderen zu beschreiben.
3 Kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und China
3.1 Historischer Hintergrund Unterschiede zwischen Deutschland und China
3.1.1 Geschichte von Deutschland und China
Die Auffassung aus der Wissen Wertesystem erläutert, Kultur und Geschichte sind ein Ganze. Die beiden sind als Bedingung gegenseitig Abhängig. Ohne kultur kann Geschichte nicht existieren, zu gleich Zeit ist ohne Geschichte kann die Kultur nicht entwickeln. Eine chinesische Staatsdoktrin große Meister Mu Qian hat gesagt, wenn die Kultur ein Körper ist, ist die Geschichte seine Erscheinung. Deshalb informiert sich Man über die Geschichte eines Landes sehr wichtig, um Kultur dieses Landes zu kennen.
Die deutsche Geschichte wird diese achte Epochen geteilt.
482-1248 Früh- und Hochmittelalter
1248-1495 Spätmittelater
1495-1648 Von der Reformation bis zum Westfälischen Frieden
1648-1814 Vom Westfälischen Frieden bis zum Wiener Kongreß
1814-1914 Vom Wiener Kongreß bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs
1914-1945 Die Zeit der Weltkriege
1945-1990 Teilung und Wiederherstellung der nationalen Einheit
1990-heute Anfänge der BerlineD Republik
Überlick über die wichtigsten Epochen der chinesischen Geschichte.
1122-221 Die Chou-Dynastie
221-206 Die Chin-Dynastie
206-220 Die Han-Dynastie
220-280 Die Drei-Reiche
265-317 Die Westliche Chin-Dynastie
317-420 Die Östliche Chin-Dynastie
317-589 Reich in nördliche und südliche Dynastien aufgesplittert
589-618 Die Sui-Dynastie
618-906 Die Tang-Dynastie
906-960 Die Zeit der Fünf-Dynastien
960-1279 Die Sung-Dynastie
1279-1368 Die Yüan-Dynastie
1368-1644 Die Ming-Dynastie
1644-1912 Die Ching-Dynastie
1912-1949 Die Republik
1949-jetzt Die Volksrepublik
3.2 Aktuelle Kultur Unterschiede zwischen Deutschland und China nach Dimensionen Hofstedes
Abbildung 2: Die deutsche und die chinesische Kultur unterscheiden in Dimensionen nach Hofstede
Quelle: In Anlehnung an: Fetchenhauer, D. (2012), S. 223.
3.2.1 Machtdistanz
Chinesische Kultur
Chinesische Kultur ist mit großer Machtdistanz, weil die die Theorie des Konfuzianismus beeinflusst wird. Das Konfuzianismus erläutert, dass es fünf Grundbeziehungen in Gesellschaften gibt. Diese Verhaltensweisen von Beziehungen sind, dass Volk muss die Monarchen gehorchen; Kind hat Pflicht, dass es sein Vater respektiert; Die Beziehungsordnung von Bründern sowie Freunden ist der älteren höher als jüngeren; Ehefrauen können ihre Ehemann widersprechen. Als Grundsatz haben dieses fünf Verhaltensweisen Einfluss auf dier chinesischen Gesellschaf.
Die große Machtdistanz in der chinesischen Kultur wird sich auch in die Unternehmensstrukturen spiegelt. Es gibt viele Hierarchien im Unternehmen, entsprechen unterschiedliche Position unterschiedliche Arbeit. Die Entscheidungsbefugnis wird normalerweise von Chef ausübt, wird die Mitarbeiter selten bei der Entscheidungsbefugnis machen. Um die Machtdiastanz der chinesischen Kultur zu reduzieren, soll die Gesellschaft und Wirtschaft in gewissem Maß ,,verändern. Da die Grenzen durch politischen Ideen überschreitet werden, kopiert die Ländern mit großer Machtdistanz häufig die Institutionen von Ländern mit großer Machtdistanz. Das heißt, dass der Führer aus China im Deutschland studiert hat, kann China die politische Errunngenschaft importieren.
Deutsche Kultur
Die deutsche Kultur ist sichtlich mit geringer Machtdistanz, hat jeder Individuum fast gleiche Macht. Die Hierarchie im Gesellschaft bzw. Organisationen bestehen als nur Struktur. Die Verhaltensweise im deutsche Unternehmen ergreift konsultative Weise. Die Mitarbeiter werden aufgrund eigener Position und Kompetenzen an der Entscheidungsprozess beteiligt. Die Kommunikation im deutschem Unternehmen weicht den offiziellen Weg aus, ist der weg von Kommunikation kürzer als chinesische. Im Deutschland ist Informationsaustausch auch bessere transparent und symmetrisch. Manager im deutschem Unternehmen übernimmt mehr Beziehungsberantwortung als chinesische Manager, erringt er mehr Bedeutung.
3.2.2 Individualismus/Kollektivismus
Chinesische Kultur
Obwohl das Individualismus-index sich China mit Kollektivmus bezieht, in der chinesicher Marktwirtschaft und die Öffnug des Landes besteht es immer mehr Individualismus. Die charakter der Kultur von China ist Familie gründende Kollektivismus. Es zeichnet sich durch die folgenden vier Merkmale aus:
1. Multi-Bindungen
2. Hierarchische Machtstruktur
3. Dominanz der familiären Interaktion gegenüber anderen Beziehung
4. Präferenz für Vergrößerung der familiären Struktur, um den Zugang zu den Ressourcen der anderen Familien zu schöpfena
Daraus ergibt sich, dass die Chinesen mit ihren Familien sowie Vergrößerung der Familien eine Gruppe gehört. Deshalb ihre Verhalten entstehen nicht aus eigene Bedürfnis, sondern abhängig von seine Familien und zugehörigen Gruppen. Die Harmonie ist die Handlungsziel. Die kollektivistische Konzept der Familie ist als Organisationsmodell der prinzipiellen Gestaltung, dient die soziale Beziehungen. z.B., Eine kollektivistischen ausgerichtete Organisation soll eine Verpflichtung eingehen, dass die Einbauten Schutzen und die Mitarbeiter mit Freundlichkeit behandeln. In China ist die oberste Prinzip der zwischenmenschlichen Beziehungen die gemeischaftliche Harmonie, aber bedeutet es nicht, dass Jeder eine gleiche soziale Status hat, sondern eine friedliche soziale Ordnung des Individuums in der Gesellschaft. Diese Ordnung wird von den Lun-Li des Konfuzianismus beeinflusst, und sie kann die Verteilung der Ressourcen in der Gesellschaft entscheiden. In der Gesellschaft soll man nicht nur auf eine reine zwischenmenschliche Beziehung betrachten, wird die Verbindung zwischen ihren zugehörigen Grupprn und Mitgliedern auch aufgepasst. In der chinesischen Kultur gibt es ein besonderes Wort, nämlich Guanxi. Diese Wort beschreibt eine Netzwerk zwischenmenschenliche Beziehung. Guanxi ist als Fundamen der Gesellschaftsstruktur, spielt eine wichtig Rolle im Gesellschaft. Die Verwandtschaft ist sowie Freundschaft und Bekanntschaft auch eine wichtige Beziehung. Guanxi-Grad und seiner Art weden beeinflusst, ob.die Geschäftzbeziehung harmornie ist.
Deutsche Kultur
Deustche Kultur ist mit stark individualismus. In individualistischen Kultur gibt es eine Oberhand, kann man eigene View sowie Bedürfnisse äußert. Man kann offen ausdrücken, was er denkt. Die Freimutigkeit und Ehrlichkeit sind die Kennzeichen von Menschen. Die Privatsphäre und der persönliche Besitz ist sehr wichtig. Als eine Arbeiternehmer im deutsche Unternehmen, handeln man gemäß eigener Interesse, und die Eigene Interesse und Interesse des Mitarbeiters bestehen gegenseitig. Aber die eigene Machtbereich ist für die Mitglieder in der deutschen Gesellschaft bestimmende Umkreis.
3.2.3 Maskulinität/Feminnität
Chinesische Kultur
Weil die chinesische Kultur die große Machtdistanz prägt und die Bestrebung nach Selbstkultivierung realisiert, soll die mit starke Maskilinität. Aber durch die Indexwert der Maskulinität nach Hofstede entdeckt die MAS in chinesische Kultur nicht zu hoch als vorgestellt, befindet Sie sich nach der Rangordnug in der Mitte. Es werden von Taoismus beeinflusst, weil Taoismus die Maskulinität negativ beurteit. Diese maskuline Kultur im gegenwärtigen China wird von der Wirtschaftsentwicklung, der immer mehren Konkurrenz und immer größeren Abstand zwischen Armen und Reichen. In China tauchen die Rollfunktion der Frauen die männliche Eigenschaft. Obwohl in China das Gesetz über gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer erlasst wird, besetzen die Frauen im wichtige Position bzw. Führungsposition selten. Diese Dimension bei Hofstedes zeigt, ist die Feminnität in China nur geringfägig als bei den Deutschen.
Deutsche Kultur
Nach der Studie von Hofstede ist Deutschland wie China eine maskuline Gesellschaft. Die materiellen Aspekte werden hierbei den immateriellen vorgezogen. Im Vergleich zu der Geschäfte ist die Privaten Problene im Organisationskontext infolge der Leistungs- bzw. Erfolgsorientierung nicht sehr wichtig, weil sich hier alle darauf konzentrieren. Sie haben eine emotionale Distanz zueinander aufgebaut und ist die Beziehungen zwischen ihnen hieraus emotionalneutral. Diese Verhältnis, das sich von dem zwischen Freuden unterscheiden soll, wird in diesem Fall als relevant betrachtet, um somit die Geschäfte richtig zu tätigen. Im Vergleich zu deutschen Männern haben die Frauen wie die in China relativ geringe Chancen im beruflichen leben, speziell wenn sie Kinder bekommen. Gleiche berufliche Chance bzw. Bessere Rahmenbedingungen für die Frauen werden kontinuierlich in Deutschland gefordert.
3.2.4 Unsicherheitsvermeidung
Chinesische Kultur
Konfuzianismus bezieht sich, dass die Unsicherheit bzw. Risiken als existierend Bedingung einer Verhalten bzw. Aufgabe angesehen wird, die unvergessen und unermesslich. Im China werden Tapferkeit und Mut als traditionale Tugenden lobt. Weil die Rechtsystem in China nur wenig entwickelt, wird das Verhalten der Chinesen mehr von traditionelle Bräuche, Sitten und Moralvorstellung beeinflusst. Die Auffassung des Taoismus weit lehrt, Wenn die Menschen unbekannte Umwelt befinden sich, sollten sie ertragen werden. Daraus kann man ersehen, ist die Unsicherheit bzw. Risiken für Chinesen weniger problematisch. Aber die schwache Unsicherheitsvermeidung heißt nicht, dass die Risiken vernachlässigt wird, sondern Man ergreift eine wirksame Maßnahmen und lenkt durch wohlverfahren.
Deutsche Kultur
Im Gegensatz zu anstrengen Deutsche Kultur mit starker Unsicherheitsvermeidung sich, um die Angelegenheit in der Zukunft zu steuern. Es ist ganz anders als chinesische Kultur, Wenn die Deustcher sich ungewisse Umgebung befinden, werden sie sich Angst und unwohl fühlen. Im Gegenteil zu China gibt es im Deutschland mehr detaillierte Gesetz für den Fall. Formale Regeln und Pläne befinden sich wichtige Position. z.B., Unternehmen vermeidet durch Gesetz, Reglung sowie Vertrag Unsicherheit. Vertag spielt aufgrund hohen Maß an Sicherheit dabei besonders Rolle. Aber der Vertrag in China bedeutet nicht notwendige Vertrauen in der Partnerschaft. Im Unternehmen wird Arbeitsgeber nicht häufig gewechselt, sonder längere Betriebszugehörugkeit ist; Die deutsche Gesellschaft tritt selten in einer neue Markt ein.
Um die verborgenen Risiken zuvermeiden, wenden die Deutschen und deutsche Gesellschaft nicht nur obene Methoden und Punkten an, Sondern auch einige strenge Kontrolle festlegt. Zugleich weden diese Verfahren offen diskuziert.
3.2.5 Kurz/langfristige Orientierung
Chinesische Kultur
Chinesische Wertvorstellung wird gemaß der Konfuzianismus mehr langfristige Ziel wie kurzfristige aufgepasst. Gemäß die Untersuchungen von Hofstede ist China hohe langfristige Orientieruung. In China gibt es derzeitig viele zwischenmenschliche Konkurrenz mit hoch wettbewerbersfähigkeit. Die Errungenschaften und Ergebnisse sind immer wichtig. Vor diese Voraussetzung wird die individuelle Kreativität tendiertt und die Langfristorietierung ausübt. Vielen Chinesen und chinesische Unternehmen handeln sich benutzung infolge der gegenwärtigen Wirtschaftsboom sehr kurzfristorientiert. Die chinesisch-ausländischen Joint Ventures stellen auch kurzfristorientiert fest. Wenn es um das Know-How der ausländische Partner geht, das eigene Produkte verbessern kann, zeigen manche chinesischen Unternehmen eine kurzfristige Orientierung. Diese Verhältnis kann zum abbruch der kooperation mit ausländischen Unternehmen führen.
Deutsche Kultur
Laut der aktuellen Studie Hofstedes nimmt die deutsche Kultur Langfristorientierung an, bfindet Deustchland sich in der Mittelposition. Dieses Argument wird von vielen anderen Wissenschaftlern unterstützt. Die Deutschen haben sehr maßgebliche ein monochromes Zeitsystem. Sie nehmen die zeitlichen Verpflichtungen, wie Termine, pünktlichkeit, Zeitpläne usw. sehr ernst. Sie begrenzen ihre berufliche vom privaten sehr klar. Diese monochrome Zeitsystem hat auch Nachteil, z.B. Un-Flexibilität, die nach der immer stärkeren Konkurrenz in der Wert unfunktioniert werden sollten.
3.3 Aktuelle Kultur Unterschiede zwischen Deutschland und China nach Kulturelementen
Es gibt eine Vielzahl an Kulturelementen in der Literatur. Dabei zeichnen sich vor allem vier Kategorien ab, nämlich Symbole, Helden, Rituale und Wert.
Abbildung 3: Kategorisierung von Kulturelement
Quelle: In Anlehnung an: Rothlauf, J. (2006), S. 23.
Symbole bedeuten, dass jene Personen nur die Worte, Bilder, Gesten oder Objekte erkennen kann, die für sie eine bestimmte Bedeutung haben. Diese Symbole beinhalten materielle Symbole (z. B. architektonisches Erscheinungsbild, Logos oder Kleider) und sprachliche Symbole (z. B. überlegender Sprachstil, Witze, Floskeln, Anekdoten, Märchen oder Sprichwörter). Neue Symbole entwickeln sich rasch und alte verschwinden.
Helden
Helden sind von der Gesellschaft geehrte Personen, sie gehören vielleicht zu den Zeitgenossen oder sind historisch. Als Verhaltensvorbilder haben sie positiven Einfluss. Jede Nation hat ihre Leitbilder und Volkshelden.
Rituale
Rituale sind kollektive Handlungen. Einerseits werden sie als Kulturgut begriffen, andererseits können sie auch noch „praktische“ Funktionen erfüllen (z. B. Feste und Begrüßungsformeln). Wenn zwei Japaner aufeinander treffen, werden sie sich verbeugen. Aber es ist ein nationales Ritual wie das Begrüßungsverhalten in Deutschland, wo sich zwei oder mehr Deutsche bei der Begegnung die Hände drücken werden. Rituale umfassen auch geschäftliche Zusammenkünfte, sie werden angeblich aufgrund nationaler Gründe veranstaltet, tatsächlich sind sie aber hauptsächlich eher eine persönliche Angelegenheit.
Werthaltung
Werthaltungen spiegeln das höchste Niveau einer Kultur wider. Sie sind die Gefühle. Dieser Gefühle ist sich eine Personen im Allgemeinen nicht bewusst und so können Personen sich nicht mit Sprache äußern, z. B. schlecht–gut, anomal–normal, richtig–falsch. Diese werden von Kindern zuerst gelernt. Diese Werte und Praktiken einer Person werden mit dem Alter verändert. Wenn sich Personen im Alter von 10-12 Jahren befinden, werden sie viele Informationen aus ihrer Umgebung aufnehmen. Im Lauf der Zeit werden bewusste Lernweisen zu diesen unbewussten Lernweisen kommen, die hauptsächlich die Praktiken betreffen.
3.3.1 Deutsche Kultur
3.3.1.1 Symbole vom Deutschland
Das Brandenburger Tor wurde in den Jahren von 1788 bis 1791 durch Carl Gotthard Langhans auf Anordnung von Friedrich Wilhelm II. aufgebaut. Es ist sowohl wichtiges Denkmal und Kennzeichen für Berlin wie auch als nationales Symbol ein Begriff. Dieses Brandenburger Tor dient als Zeuge, hat „mit eigenen Augen“ viele bekannte politische Ereignisse von Berlin, Deutschland und sonst in der Welt gesehen.
Das Brandenburger Tor ist 26 Meter hoch, 65,5 Meter breit und 11 Meter tief. Es hat fünf Durchfahrten an der Vorderseite, sie werden von dorischen Zylindern eingerahmt. Das Mitteltor ist breiter als die anderen und war dafür genutzt, dass die Mitglieder der königlichen Familie hindurchgehen konnten. Der öffentliche Verkehr durfte durch die anderen Tore durchgelassen werden. Früher diente das Brandenburger Tor als Stadttor, außerdem schloss es auch den prächtigen Boulevard „Unter den Linden“ ab. Die Quadriga mit der Siegesgöttin Viktoria hat 5 Meter Höhe und steht auf dem Tor. Diese Quadriga wurde im Jahr 1795 von Johann Gottfried Schadow hergestellt. Im Jahr 1806 besetzte der französische Kaiser Napoleon die Hauptstadt Preußens. Diese Quadriga wurde als Kriegsbeute von Napoleon nach dem Feldzug bei Jena und Auerstedt verschleppt und nach Frankreich transportiert. Die preußischen Truppen, die von Blücher geführt wurden, fanden im Jahr 1814 die Quadriga in Paris und brachten sie nach Berlin zurück, und so befand sie sich am 30. Juni 1814 wieder auf dem Brandenburger Tor.
Als Berliner Kennzeichen ist das Brandenburger Tor auch Symbol für die staatliche Teilung. In den zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert galt das Brandenburger Tor nicht nur als die Scheidelinie im Ost-West-Gegensatz, sondern auch zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO. Als der Mauerfall im Jahr 1989 erfolgte, wurde es zu dem Symbol der Vereinigung Deutschland und Europas.
Das Brandenburger Tor war stets Teil der deutschen Geschichte, von der Auflehnung gegen das napoleonische Frankreich bis zu beiden Weltkriegen, von der Revolution bis zur Gegenrevolution, sowie jeweils von Berlin, als es zerstört, geteilt und wieder vereinigt wurde. Es ist ein Nationaldenkmal.
Adler
Der Adler bedeutete einst Freiheit und staatliche Ordnung. Der Adler mit rotem Schnabel und roten Krallen ist das Staatswappen der Bundesrepublik Deutschland. Das Staatswappen wurde im Jahr 1950 eingeführt. Der Adler gilt als König des Himmelszeltes, er symbolisiert Geisteskraft, Unvergänglichkeit und Mut. Er ist sehr stark.
Eiche
Die Eiche ist ein nationales Symbol in Deutschland Sie zählt zu den schon ältesten Bäumen in Deutschland. Ihre Eigenschaften sind ein harter Baumstamm und spät fallendes Laub. Die Eiche symbolisiert damit Stärke, Standhaftigkeit und Macht, wie die heilige Germanen.
3.3.1.2 Helden von Deutschland
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe ist am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und am 22. März 1832 in Weimar gestorben. Er war nicht nur deutscher Dichter, sondern auch Dramatiker, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Naturforscher. Gleichzeitig war Goethe als Staatsmann einer der bekanntesten Vertreter der Weimarer Klassik. Während seiner Studienzeit hat er schon viele literarische Werke verfasst, z. B. Sturm und Drang, Die Leiden des jungen Werthers. Er veröffentlichte viele bekannte Werke. Diese umfassen Gedichte, Dramen, Prosa-Literatur sowie naturwissenschaftliche Abhandlungen. Johann Wolfgang von Goethe zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten der Weltliteratur.
Dirk Werner Nowitzki
Dirk Werner Nowitzki ist im Jahr 19. Juni 1978 in Würzburg geboren. Er wuchs in einer Sportfamilie auf. Sein Vater ist ein Handballspieler, seine Mutter spielte Basketball in dem deutschen Frauen-Basketball-Team. Seine Schwester hat auch Talent für Basketball und ist auch eine Basketballspielerin.
Er selbst ist hervorragender deutscher Basketballspieler. Seit 1997 spielte er in der deutschen Nationalmannschaft. Seit dem Jahr 1998 spielt er in der nordamerikanischen Profiliga NBA. Er hat dort auch die Auszeichnung des NBA-MVP für den wertvollsten Spieler gewonnen.
3.3.1.3 Rituale der Deutschen
Weihnachten
Weihnachten ist ein traditionelles Hauptfest für die Christen in Deutschland. Dieses Fest wird auch Christfest genannt und es ist da, um die Geburt Jesu Christi zu feiern. Die Christvesper, Heiligabendgottesdienst und der anschließende „Heilige Abend“ finden in den meisten Familien an diesem Abend statt. Um dieses Fest zu feiern, bereitet man einen schönen Weihnachtsbaum, leckeres Essen und Bescherung vor. Viele Menschen gehen nach der Feier des Weihnachtsfestes oder in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember in die Christmette.
3.3.1.4 Zentrale Werte für Deutschen
Reader's Digest hat einen Werte-Kanon ermittelt und diese Umfrage ist zweigeteilt. Zuerst werden 24 Werte ausgewählt, die von 1000 Frauen und Männern nach Wichtigkeit geordnet werden. Die zweite Umfrage ordnet nach Wichtigkeit weiter unter diesen 1000 Beteiligten, dabei gibt es 5 Werte. Aus der Umfrage ergibt sich diese Konklusion, dass Ehrlichkeit besonders wichtig für die Deutschen ist. In Wahrheit existiert die Ehrlichkeit als Tugend im deutschen Leben und Arbeit.
3.3.2 Chinesische Kultur
3.3.2.1 Symbole von China
Drache
China wird „long de guxiang“, die „Heimat des Drachen“, genannt. Und die Chinesen nennen sich „lond de chuanren“, die „Nachfahren des Drachen“. In China gilt der Drache als glücksbringendes Wesen. In Europa wird der Drache vor allem in Verbindung mit Feuer beschrieben. Im Unterschied zum europäischen Drachen ist Wasser für den chinesischen Drache ein Grundbedarfsgut. In China besitzt jeder Drache ein Gewässer, er lebt immer in einem tiefen See und herrscht über seinen Bereich. Daraus ergibt sich vielleicht, dass der Drache Symbol für den Kaiser ist. Wie der Drache in seinem Wasser bleibt, um den Blicken aus Volkes auszuweichen, bleibt der Kaiser in seinem Palast. Gleichzeitig ist der Drache Symbol für Macht, Stärke und Kraft.
Die Große Mauer
Die Große Mauer ist eines der wichtigsten Bauwerke der Volksrepublik China. Die ganze Länge der Großen Mauer beträgt mehr als 6000 Kilometer. Sie beginnt am Shanhaiguan-Pass an der Ostküste und endet am Jiayuguan-Pass in der Wüste Gobi. Die Große Mauer wurde durch viele Kaiser von unterschiedlichen Dynastien erbaut. Die erste Kaiser der Qing-Dynastie, Qin Shi Huangdis hat diese Große Mauer errichtet, um sein Reich zu verteidigen und um gegen Angreifer aus dem Norden zu kämpfen. Nachdem Qin Shi Huangdis gestorben war, hat sich die Mauer unter der Han-Dynastie bis zur Wüste Gobi erstreckt, unter der Tang- und Song-Dynastie wurde das Werk weiter ausgebaut. In Jin- und Ming- Dynastie wurde das Bauwerk hinzugefügt. Die Große Mauer ist das längste und größte von Menschenhand geschaffene Bauwerk in der Welt.
3.3.2.2 Helden von China
Mao Zedong ist Gründer der Volksrepublik China. Er war chinesischer Revolutionsführer, Politiker und Staatsmann. Er ist am 26. Dezember 1893 in Shaoshan geboren und am 9. September 1976 in Peking gestorben.
Mao Zedong ist in einer wohlhabenden bäuerlichen Familie aufgewachsen. Im Jahr 1921 beteiligte er sich an der Gründung der chinesischen Kommunistischen Partei. Nach dem Abbruch der freundlichen Beziehungen zwischen der Kommunistischen Partei und der Kuomintang hat im Jahr 1927 die revolutionäre Bauernbewegung von Peasanten zwischen den Bergen in Hunan und Jiangxi stattgefunden. Im Jahr 1934 hat die chinesische Kommunistische Partei unter der Führung von Mao Zedong den sogenannten „Langen Marsch“ ausgeführt. Und 1935 hat die chinesische Kommunistische Partei sich festgelegt, dass Mao Zedong ihr Parteiführer sein sollte. Als der zentrale Präsident und zentraler Volksführer hat er am 1. Oktober 1949 die Volksrepublik China ausgerufen. In China gibt es ein Lied, das beschreibt, dass es ohne Mao Zedong keine Volksrepublik China gäbe. Er ist der wichtigste Held in China.
3.3.2.3 Rituale von Chinesen
Das Frühlingsfest ist das bedeutendste Fest des chinesischen Kalenders. Dieses traditionelle Frühlingsfest in China hat wie das Weihnachtsfest in Deutschland eine sehr wichtige Stellung. Volkskundler haben erforscht, dass dieses Fest eine mehr als 3000-jährige Geschichte hat. Bevor der Gregorianische Kalender den 1. Januar als Neujahrstag eingeführt hat, wurde das Frühlingfest in China Neujahrsfest genannt. Weil dieses Fest in China nach dem chinesischen Kalender bedeutet, dass das letzte Jahr endet und das neue Jahr beginnt. Um dieses Fest zu feiern, haben Mitarbeiter in den Unternehmen etwa eine Woche Feiertage. Die Vorbereitung des Festes dauert ungefähr zwei Wochen an. Zuerst werden alle Familien ihre Häuser und Wohnungen sauber machen und schmücken. Chinesen werden Segenswünsche mit Kalligraphie auf rotem Papier schreiben und sie danach an die Türen kleben. In Nordchina klebt man gerne schöne Bilder und Scherenschnitte. Am Silvesterabend wird in jeder Familie reichlich Abendessen vorbereitet. Fisch und Jiaozi sind für diese Gerichte unbedingt nötig, weil die Jiaozi traditionell zum chinesischen Frühlingsfest gekocht werden und Fisch in China eine sehr gute Bedeutung hat, indem er Überfluss symbolisiert.
3.3.2.4 Werthaltung von Chinesen
Die Harmonie ist die ideale zwischenmenschliche Beziehung für Chinesen. Diese Harmonie bedeutet die Vermeidung von direktem Widerspruch. Die Chinesen finden, dass stetige Zusammenarbeit wichtiger ist als Wettbewerb. Und chinesische Erziehungskonzepte richten ihre Ziele auf ein konfliktfreies Verhalten aus.
In China ist die Herstellung und Erhaltung von Harmonie der Kern der Gesellschaft. Nicht nur streben die Privatpersonen nach der Einheit und Einigung, sondern auch die Regierung appelliert an das Volk, dass sie eine harmonische Gesellschaft zusammen aufbauen. Im Gegensatz zur Streitkultur betont die Harmonie die Gemeinsamkeit zwischen den Menschen statt der Gegensätze.