Praktikumsbericht
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01.03 bis 31.05.2011
Unterstützung in Bereich Prüfstände
Praktisches Studiensemester vom 01.04 bis 30.09.2011
Dianpeng Chen
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Name, Vorname: Chen, Dianpeng
Matrikelnummer: s0531844 Geburtsdatum: 16.08.1988 aktuelle Adresse: Oberfeldstr. 111 WEN 724-02-01-50 Praktikumsunternehmen: Daimler AG (Werk Berlin) Praktikumsabteilung: Entwickleng / Versuch und Technik Pratikumsbetreuer: Andreas Fürst
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Inhalt 1. Vorwort..................................................................................................1 2. Unternehmenscharakteristik.................................................................2 1. Die Geschichte von Daimler AG................................................................................2 2. Übernahme anderer Unternehmen..........................................................................4 3. Produkte....................................................................................................................5 4. Mercedes-Benz in Deutschland und auf dem ganzen Welt......................................7 5. Zahl der Mitarbeiter…………………………………………………………………………………..………..8 3. Organigramm……………………………………………..........................................9 4. Praktikum zeitlicher Ablaufplan und Aufgabenstellung.......................11 5. Aufgabe Beschreibung.........................................................................12 1. die Übersicht in diese Abteilung zu erkennen.......................................................12 2. Rechnerlist..............................................................................................................15 3. das Programm Eplan zu greifen.............................................................................16 4. das Eplan von Messrack zu schaffen......................................................................18 5. ein Prüfstand umzubauen......................................................................................20 6. das Eplan von Lenze zu aktualisieren.....................................................................22 6. Empfehlung..........................................................................................24 7. Zusammenfassung...............................................................................25 Literaturverzeichnis.................................................................................26 Erklärung..................................................................................................27
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1. Vorwort
Ich machte ein Praktikum bei Daimler aus drei Gründen. Erstens war Merceder-Benz eine sehr bekannte deutsche Firma auf der ganzen Welt. Es war gut für mich, dass ich mit Deutsch vertraut sein konnte. Außerdem konnte ich die spezielle Firmakultur erlerben und es war sehr gut für meines zukunftiges Leben. Zweitens studiere ich Fahrzeugteschnik und die Firma ist eine hoche qualitative Fahrzeugfirma. Bei der Firma konnte ich viele Fachkenntnisse und Arbeitserfahrungen sammeln. Drittens interessierte ich mich für Design, weil ich immer viele neue Ideen habe. Darüber hinaus war ich gut in Physik und Maschinebau, sodass ich sicher war, dass das Ingenieurwesen für mich geeignet war. Nach dem Praktikum habe ich erst zwei Zwecke erreichte. Ich habe viele Erfahrungen über Firma und die Deutschmenschen gesammlte. Aber kann ich nicht mit die Arbeit in bereich Design machen, weil mein Praktikumabteilung in Bereich Versuch und Wartung ist. Es gibt nicht so viele Arbeit über Design und ich kann nicht der Arbeit leisten, nur mit die Kenntnisse über Fahrzeug. In der Tat braucht man keine Kenntnisse über Fahrzeug in meiner Unterabteilung, sonder viel über Elektronik und Mechanik.
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2. Unternehmenscharakteristik
Ich mache das Praktikum bei Daimler AG Werk Berlin. Und zuerst gibt es einige Informationen über dieser Firma. Daimler AG ist der älteste Automobilfirma auf dem ganzen Welt und ist eine größe internaltional duetsch Firma.
1. Die Geschichte von Daimler AG [1]
Der Markenname, Mercedes-Benz, ist aus dem Zusammenschluss der Marken Mercedes (von der Daimler-Motoren-Gesellschaft) und Benz (von Benz & Co.) 1926.
In der urzeitliche Phasen der Firma verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Dieser Markenname entstand erst um die Jahrhundertwende, inspiriert durch den Geschäftsmann Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes unter anderem an der Rennwoche von Nizza teil. Obwohl „Mercedes“ zu dieser Zeit noch nicht als Automobilbezeichnung, sondern als Fahrername genutzt wurde, wurde der Name so in Zusammenhang mit der DMG bekannt. 1900 vereinbarte Jellinek die Fertigung des neuen, leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“, wodurch der Name Mercedes erstmals als Produktbezeichnung genutzt wurde. Zur gleichen Zeit wurde er Vertriebspartner für Daimler-Wagen und -Motoren und orderte 36 Fahrzeuge zum Gesamtpreis von 550.001 Mark (etwa drei Millionen Euro), sowie wenige Wochen später weitere 36 Daimler-Wagen mit 8-PS-Motor. [1] einige Informationen über Daimler AG sind aus wikipedia unter Stichwort „Daimler AG und Mercedes-Benz“
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Der Bekanntheitsgrad von Mercedes steigerte sich großartig, nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge, der Name wurde nun auch für die Wagen genutz, erfolgreich bei der Rennwoche von Nizza antraten,; so dass 1902 die Marke Mercedes für die DMG gesetzlich geschützt wurde. Der für die Marke bekannte Mercedes-Stern wurde als Warenzeichen im Jahr 1909 eingetragen und wird auch als Kühlersymbol seit dem Jahr 1910 verwendet. Der Mercedes-Stern ist Überlieferungen zufolge durch die Kennzeichnung des Arbeitsplatzes von Gottlieb Daimler auf einer Postkarte an seine Familie entstanden. Anderen Überlieferungen zufolge kennzeichnet der Stern die Produkte in der Frühzeit des Unternehmens:Motoren zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf der Ganzen Welt.
1926 ist relevant für die Firma, weil die Daimler-Motoren-Gesellschaft sich in diesem Jahr unter Federführung der Deutschen Bank mit dem Konkurrenten Benz & Co. zusammen schloss und bildete die Daimler-Benz AG. Ausderdem ergab sich der neue Markenname Mercedes-Benz, der auch im gleichen Jahr mit dem Logo Mercedes-Stern geschützt wurde.
Wilhelm Friedle, bis 1935 Betriebsdirektor im Werk Sindelfingen, brachte die Fließbandfertigung zu Mercedes-Benz. Die häufig verwendete Bezeichnung „Daimler“ für einen Mercedes-Benz ist nicht korrekt, da Gottlieb Daimler das Namensrecht „Daimler“ für Autos „für alle Zeiten“ verkaufte.
Seit 1907 werden in Coventry daher Daimler von der Daimler Motor Company gefertigt, seit im Jahr 1960 baugleich mit Jaguar. Heute besitzt Tata Motors durch den Kauf von Jaguar (2008) die Namensrechte an der Marke Daimler. Zuvor erwarb die DaimlerChrysler AG 2007 gewisse Rechte der Nutzung des Namens, vom damaligen Besitzer der Marken Jaguar und Daimler Ford, um ihre Umbenennung in Daimler AG zu ermöglichen.
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2. Übernahme anderer Unternehmen
Die einige größeren davon sind nachfolgend:
1958: Auto Union (1964 bis auf die Werke Düsseldorf und Vitoria wieder verkauft)
1960: Horex (Motorradproduktion eingestellt, Ventilproduktion aufgenommen)
1960: Maybach-Motorenbau, Neufirmierung als MTU Friedrichshafen
1965: Maschinenfabrik Esslingen
1968: Krupp (Vertriebsorganisation der ehemaligen Lkw-Sparte)
1969/1970: Hanomag-Henschel
1980: Franz Brozincevic
1985: Dornier-Werke
1985: MTU Aero Engines
1989: Messerschmitt-Bölkow-Blohm
1992: Fokker (Trennung: 22. Januar 1996, gerichtliche Aufsicht ab 23. Januar 1996, Insolvenz 15. März 1996)
1995: Fusion im Busbereich von Mercedes-Benz Omnibussen und den Kässbohrer Fahrzeugwerken (Ulm) (Marke Setra) zur EvoBus GmbH (100-prozentige Tochtergesellschaft)
1997: Ford: LKW-Sparte (wurde zu Sterling Trucks)
1998: Chrysler (Fusion) (Mai 2007 mehrheitlich verkauft)
2000: Western Star Trucks
2001: Mitsubishi Motors (Sperrminorität und Stellung des CEO bis zur Trennung 2004)
2003: Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (Ausgliederung aus Mitsubishi Motors und Konsolidierung in DCAG)
2005: AMG wird zur 100-prozentigen Tochtergesellschaft und wird wie schon seit der mehrheitlichen Übernahme im Jahr 1992 Mercedes-AMG GmbH genannt
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3. Produkte
Abb.1 Zeitlist der Daimler-Automobilmarken [1]
Automobilmarke einer eigenständigen Firma vor Übernahme durch Daimler, Chrysler, DaimlerChrysler, ggf. vorher schon in anderen Bereichen tätig
Automobilmarke einer Firma, die mehrheitlich zu Daimler gehört, oder zu Chrysler bevor Gründung von DaimlerChrysler
Automobilmarke von Daimler-Benz, DaimlerChrylser oder Daimler
Automobilmarke verkauft
[1] Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Daimler_AG
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Produkt von Marke Mercedes-Benz
Nachliegend Tabelle zeigt die Produkte unter der Marke Mercedes-Benz. Nahezu werden alle Arten von Kraftfahrzeugen vertrieben:
Tabelle.1 Produkte unter der Marke Mercedes-Benz 1
Abb.2 Marke von Daimler Außerdem gibt es unter der Marke Mercedes-Benz folgende Fahrzeuge auf Basis der oben genannten Modellgruppen, die zum Teil auch von Fremdunternehmen gefertigt werden:
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Tabelle.2 Produkte unter der Marke Mercedes-Benz 2
4. Mercedes-Benz in Deutschland und auf dem ganzen Welt
Abb.3 Mercedes-Benz in Deutschland
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Abb.4 Mercedes-Benz auf dem ganzen Welt
Abb. 5 Produktionsstandorte weltweit
5. Zahl der Mitarbeiter [1]
Ca. 260.000 (bis Dez 2010)
[1] Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Daimler_AG
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3. Organigramm
1. Konponenten in Daimler Werk Berlin
Abb.6 Komponenten in Daimler Werk Berlin
2. Technische Ausstattung: insgesamt Mitarbeiter 88
- CAD-Arbeitstationen (Catia V5) Mitarbeiter 71
- Funktionsprüfstände Mitarbeiter 15
- Dauerprüfungstände Mitarbeiter 10
- Auslieferungsprüfstände Mitarbeiter 7
- Hydraulische PulserPrüfstände Mitarbeiter 2
- Kältestprüfstände Mitarbeiter 3
- Befeuerter Motorprüfstand Mitarbeiter 1
-
3. Einordnung der Abteilung
Abb.7 Leitungskraft in meiner Abteilung
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Abb.8 Unterabteilung in Entwicklung KomPonenten
Ich bin Praktikanter in der Abteilung Entwickleng und Versuch und Technik. Und mein Thema lautet KE Zeichnung. In mein Arbeitbereich gibt es ein Leiter, nämlich mein Betreuer Herr Fürst, und andere drei Vollzeitarbeiter und ein Teilzeitarbeiter aus HTW Berlin. Sie sind zuständig für die elektrische Arbeit in der Prüfungsbereich.
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4. Praktikum zeitlicher Ablaufplan und Aufgabenstellung 1. Zeitphase 01.03 bis 11.03
Aufgabe die Übersicht in diese Abteilung zu erkennen 2. Zeitphase 14.03 bis 25.03 Aufgabe Rechnerlist
3. Zeitphase 28.03 bis 01.04
Aufgabe das Programm Eplan zu greifen 4. Zeitphase 04.04 bis 22.04
Aufgabe das Eplan von Messrack zu schaffen 5. Zeitphase 25.04 bis 29.04
Aufgabe ein Prüfstand umzubauen 6. Zeitphase 02.05 bis 31.05
Aufgabe das Eplan von Lenze zu aktualisieren
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5. Aufgabe Beschreibun
Mein Haupttätigkeit ist mit Programm Eplan 5 und der Schaltplan von Messrackschrank und Lenzeschrank zu schaffen oder kontrollieren.Aber ich muss zugeben, dass hier es ein groß Nachteil gab, nämlich waren die Inhalte von der Aufgaben nicht eng verbunden mit Fahrzeug.
Aufgabe 1. die Übersicht in diese Abteilung zu erkennen In erst zwei Wochen folgte ich immer den Mitarbeiter und meinen Betreuer. Sie erklärten mir die Alltagsarbeit in meine Abteilung und ich habe viel gelernt. Ich bin in der Abteilung E/VT, nämlich Enteicklung Versuch und Technik. Und in meiner Abteilung gibt es Prüfstände meisten für Wasserpumme, Ölpumme und Nockenwelle. Aber die Grundskomponenten von jeder Prüfstände sind gleich. Die Unterschiede dazwischen sind nur die Messgerät und die Sensoren, weil verschieden Prüfteil man verschiede Messenwert braucht und verschide Messenwert in verschiede Messenzustand sind. Und die Aufgebe für mein Unterabteilung ist zu garantieren, dass alle Prüfstände auf Elektrischebene gleich sind. Außerdem muss jeder Prüfstand auch die KE-anforderungen entsprechen.
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technischer Schwierigkeite und Lösungen:
Es war schwer für mich in der Anfangen zu verstehen, was war los, weil ich kein Grundkenntnisse über die sogenannte Prüfstände hatte. Deswegen bleibte ich jede Tag sehr spät und wartete alle zurück. Dann ginge ich zu Prüfraum, der kein Dauerlauf Prüfstände darin waren. Ich vergleichte die reale Konponente in der Prüfstände und die Dokumente, den mein Betreuer mir gab. Nach ein Woch hatte ich ein Übersicht über die Prüfstände errichtet. Folgen ist die Übersicht von die Prüfstände in mein Abteilung.
Abb.9 Übersicht von einen Pfüfungstand [1]
Die Elektrischverbindung zwischen jeder Teile 1: Schutztüt X103 Not-Aus X701 Filter X104 [1] keine Quelle. Die Elektrischverbindung fasse ich selbst zusammen.
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2: Antrieb X102/X10 Lenze X101/X6 BNc Kabel X31 N-soll x7/1 X32 Md-sol X7/2 N-mod x8/1 Md-mod x8/2 Inhalte von steuern: X3 Lüfter X8 Antrieb X2 Motor Inhalte von messen: Press 1 X1 Ch0 Druck 1 Press 2 X2 CH1 Druck 2 Press 3 X3 Ch2 Druck 3 Temperatur X21 Ch0 Temp 1
Volumenstrom X604 Heizen-Volumenstrommesser Zubehöre: X33 Kämmerventil X501 PWM 1 X603 Kühlen X602 Reserve
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Aufgabe 2. Rechnerlist In der dritten Woche von mein Praktikum bekommte ich ein Aufgebe. Aber in der Tat war die Aufgabe ein bisschen eintönig. Ich bracute jeder Rechner in meine Abteilung ein mal zu kontrollieren und die Daten von jeden Rechner zu aktualisieren, z.B. Seriennummer, Rechnernummer, IP-Adress, Betriebssystem usw. Während diese zwei Wochen erkennte ich meiste Mitarbeiter in meine Abteilung und ich habe auch einige Kenntnisse üder die Prüfstand gelernt. Für diese Aufgabe hatte ich keine Technisch Schwerigkeit. Sie war nur ein einfache und eintönige Arbeit. Ihr Anforderung war nur Zeit, viel Zeit und ein bisschen Geduld.
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Aufgabe 3. das Programm Eplan zu greifen [1]
Ab 28.03 arbeitete ich mit das Programm Eplan. Die EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Monheim am Rhein ist ein Software-Anbieter für globale Engineering-Lösungen. Das Unternehmen gehört als Rittal-Tochter zum Unternehmensverbund derFriedhelm Loh Group mit Sitz im hessischen Haiger. Deutschlandweit zählt EPLAN zu den führenden Softwarehäusern für CAE- und CAD-Branchenlösungen. Und Das Programm EPLAN bietet prozessorientierte Lösungen für einzelne Disziplinen wie Elektrotechnik, Fluidtechnik, EMSR-Technik oder Mechanik. Und mein Aufgabe ist nur über Elektrotechnik. EPLAN Electric P8 bietet die freie Wahl von Grafik-/Objektorientierung, Variantentechnik und Reverse-Engineering – inklusive Datenübernahme aus den Vorgängersystemen EPLAN 5 und EPLAN 21. Und in mein Rechner gibt nur Eplan 5.
Abb.10 Eplan 5 [2] [1] die Informationen über Eplan sind aus wikipedia unter Stichwort „Eplan Software“ [2] Quelle: http://www.bsautomatisierung.de/typo3temp/pics/61d08a905a.jpg
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Die Bedienungsfeld sieht so aus. Einige Regionen sind in der folgend Abbild, z.B. Seitübersicht (ober, links), Vorschau (unter, links), Arbeitsbereich (mittel), Menübalken (oben) usw. technischer Schwierigkeite und Lösungen:
die Funktionen, Komponentenlist und Werkstück-direkt-übernehmen, kennte ich nicht zuerst und deswegen machte ich einige Fehler, z.B. ich mahlte einige Komponente selbst, aber es sollte aus dem Datenbank direkt übernommen werden.
Nachdem mein Betreuer zu mir sagte, dass ich nicht richtig gemachte hatte, probierte ich jede Optionen in Menübalken und versuchte jede Funktionen. Schließlich habe ich die zwie Funktionen gefunden und verstandte, wie es ich bedienen kann.
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Aufgabe 4. das Eplan von Messrack zu schaffen Nach ein Woche (04.04) bekommte ich offiziell die erste Aufgabe über Eplan, ein Eplan von Messrack zu schaffen. Es gibt viel Module in Messrack, z.B. Dig-Input und -Output, Analog-Input und -Output. Mein Betreuer gab mir einige Dokumente, die die elektronisch Verbindungen zwischen jede Modul und die außer Schaltung zeigtet. Und mein Aufgabe war, die Dokument zu verstehen und die Beziehung in Form Schaltpaln zu zeigen. Der Schaltplan von Messrack, den ich gemahte habe, hatte drei Teile, nämlich 1. die Schaltplan in Messrack, 2. die Verbindung zwischen inner Module und Außerplatt von Messrack, 3. die Verbindung zwischen Außerplatt von Messrack und andere Prüfstandkomponente, z.B. Lenzeschrank und Computer.
Abb.11 Messrack außer [1]
[1] Quelle: www.mcd-elektronik.de/deutsch/news/center.htm nicht ganz gleich wie die Messrack in mein Praktikumsprüfstände, aber ähnlich.
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technischer Schwierigkeite und Lösungen: Der 1.Teil war an kompleziertest und wichtigest. Ich muss die Dokumente sehr genau verstehen und finden jeden vollwertigen Kreislauf. Die Schweirigkeit für mich ist, dass ich keine Ausbildung habe. Aus der Vorschrift von Daimler konnte ich nicht selbst allein mit Messgerät das Draht in Messrack gucken und kontrollieren. Schlechter für mich war, dass mein Betreuer keine Zeit mir zu begleiten hatte, das Draht zu kontrollieren. Ich konnte nicht alle Symbole in Dokumente verstehen und notwendige Informationen finden. So in erste einige Tagen machte ich nicht so viel, sonder mehr überdachte. Wenn ich zu Hause bleibte, suchte ich auch einige Bücher und hatte einige ähnlich Matrial gefunden. An schließend konnte ich die Aufgabe leisten.
Der 2.Teil brauchte ich nur einfach den Draht direkt die Pin-nummer in einige Module mit die Stecken und Buchsen an Außerplatt zu verbinden. Die Informationen waren eindeutig in der Dokumente und ich konnte einfach direkt benutzen. Der 3.Teil konnte ich nicht allein machen. Mein Betreuer gab mir Zusatzdokument und ich brauchte nicht selbst einen neuen Schaltplan zu schaffen, sonder nur den Zusatzplan zu kontrollieren. Die Drahte waren außer Messrack und ich konnte einfach finden, ob der Plan richtig oder falsch zeigtet.
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Aufgabe 5. ein Prüfstand umzubauen Bevor ich über Schaltplan von Lenzeschrank arbeitete, hatte ich eine Chance direkt zu sehen, wie ein Lenzeschrank einzubauen und wie war die Inner Struktur einer Lenzeschrank. Dann konnte ich einfacher mit den Schaltplan arbeiten, wenn ich diese Praxisarbeit teilgenommen.
Abb. 12 Lenze Umwandler [1] [1] Quelle: http://pdf.directindustry.com/pdf/lenze/l-force-inverter-drives-8400/6239-138256-_9.html
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Warum brauchten wir das Prüfstand umzuabuen? Der Hauptteil von ein Lenzeschrank war ein vorliegender Lenzeumwandler. Und in der Prüfstand waren die elektronische Verbindungen nicht gleich wie die Schaltplan von Unternehmen Lenze. In der alte Plan von Lenze gab es zwei Not-Aus Kreis, aber in unseren Prüfstand mussen wir ein Not-Aus Kreis und ein Not-Halte Kreis haben. technischer Schwierigkeite und Lösungen: In dieser Aufgabe hatte ich nicht so viel zu tun. In meisten Zeit stande ich nah und nur guckte. Wenn ich Frage hatte, dann erklärte der Mitarbeiter. In die meiste Zeit vergleichte ich die reale Drahtsverbindungen in der Prüfstände und die Dokumente. Weil ich die Schaltplan viele Mal gelesen hatte und darüber nicht weinig nachgedacht hatte, war es nicht schwer für mich zu verstehen.
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Aufgabe 6. das Eplan von Lenze zu aktualisieren Meine letzte Aufgabe war das Plan von Lenzeschrank zu aktualisieren. In dieser Aufgabe brauchte ich keine neu Schaltplan zu schaffen, sonder auch nur das gegeben Plan zu kontrollieren. Ehrlich gesagt, konnte ich nicht das Plan selbst neu machen, weil der Lenzeschrank zu komplex für mich war. Viel Komponente in dem Schrank kennte ich nicht, und viele Leitungen konnte ich nicht finden, zu wechlem Kreis sie gehören. In der Tat, gibt es zwei Schaltplänen und ich brauchte nur die Unterscheiden zwichen diesen zwei Schaltplänen zu find und dann zu kontrollierte, wo die Unterschieden entstanden. Wenn ich den Lenzeschrank öffnen musste, dann hilfte ein Mitarbeiter mir. Weil ich Übungen in Aufgabe 4 gamacht hatte, war die Dokumente jetzt nicht so schwer für mich. Ich konnte in relativer kurz Zeit die Kreis finden. technischer Schwierigkeite und Lösungen: Obwohl konnte ich die Dokumente verstehen, gab es neu Problem für mich. Mein Betreuer sagtet, ich soll die Eigenschaft in Allgemeines 1 und 2 ausfüllen, weil es Unterschieden zwischen diese Prüfstand und andere Prüfstände geben muss. D.h. ich muss die Eigenschaft von des Plan verändern, z.B. Zeichnungnummer. Aber die Eingenschaft von Lenzeschranksschaltplan konnte ich nicht verändern, weil ich keine Zugangsrecht hatte. Die Daten waren festgelegt von der Firma Lenze.
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Abb. 13 Schaltplanseigenschaft in Eplan5 Das Problem war für meinen Betreuer auch nicht lösbar. Dann konnte ich nur selbst in dem Titelbereich jeder Seite die unterschide Nummer ergänzen. Das war schlecht, aber besser als nichts.
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6. Erfahrungen und Empfehlungen In den 3 Monate meiner Tätigkeit habe ich sehr viel gelernt. Neben einige theoretischen Wissen, welches ich mir angelesen habe, lernte ich auch eine Menge über die praxis Arbeit in Bereich Elektronik und Mechanik. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch und gerade die Tätigkeit in einem kleinen Unterabteilung zu einem großen Wissens und Erfahrungszuwachs führt. Man wird sehr Eigenverantwortung ohne jedoch allein gelassen zu werden mit Problemen. Das Praktikum verhalf mir zu vielen neuen Erkenntnissen sowohl im fachlichen, als auch im persönlichen und methodischen Bereich. Gleichzeitig sind mindestens doppelt so viele Fragen in den entsprechenden Bereichen aufgetreten, welche ich nun im weiteren Studium und Arbeit versuchen werde zu beantworten. Wie ich in vorn gesagt habe, gibt es ein Nachteil, nämlich waren die Inhalte von der Aufgaben nicht eng verbunden mit Fahrzeug. Ich kann die Kenntnisse, die ich an der Hochschule gelernt habe, nicht in der Praxisarbeit benutzen. Außerdem hatte mein Betreuer so wenige Zeit, konnte er nicht mit mir zu andere Gebäude führen und mir die andere Arbeit in andere Bereich erklären. Ich habe keine Zugangsrecht, allein in andere Gebäude zu gehen. Ich glaube ,es ist besser für ein Student wie ich aller Arbeitsgang, ein Auto oder ein Motor herzustellen, eine Übersicht zu haben.
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7. Zusammenfassung Dieser Mal ist mein erstes Praktikum und ich habe keine Grundkenntnisse über Praxisarbeit in einer Firma. Ich hatte das Glück mein Praktikum in einem überaus angenehmen Arbeitsumfeld absolvieren zu dürfen und habe viel lernen können. Ich habe zunächst die Leistungsmerkmale einer Entwicklungsabteilung im eigentlichen Sinne kennenlernen dürfen und die theoretische Abgrenzung zum Begriff der Fahrzeugskomponente-überprüfung in der Praxis erlebt. Diese Kenntnissen kann ich nicht von der Bücher lernen. Ich busuchte allen Abteilungen des Prüfungsbereich und konnte so die Möglichkeiten im Betrieb zu lernen voll ausschöpfen. Ich habe ein deutige Übersicht darüber, wie ein Komponente geprüfte wird und auch ein relativ tief Erkennung über die Prüfstandsgrundaufbau. Außerdem durfte ich immer wieder eigenverantwortlich arbeiten und Probleme selbstständig bearbeiten, um eigene Lösungsansätze zu finden. Die Gesamtheit der Mitarbeiter stand mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und jeder hat dazu beigetragen, dass ich dieses Praktikum auch zu meinem persönlichen Nutzen absolvieren konnte. Über den üblichen Rahmen hinaus hatte ich außerdem ein Seminar zum Thema Arbeitsicherheit gebesucht, was ich gern angenommen habe. Die Informationen aus diesem Seminar und die Verfolgung der praktischen Anwendung im Folgenden haben zu einem soliden Verständnis dieser beitragen können. Zusammenfassen kann ich sagen, die Praktikumserfahrung bei Daimler ist sinnvoll und unvergesslich für mich.
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Literaturverzeichnis 1. Informationen aus Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/EPLAN
http://de.wikipedia.org/wiki/Daimler_AG
http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz 2. die Vorlesungsdokumente von Herr Dr. Räse 3. Qin Zenghuang: Elektrotechnik 6.Auflage 2004 Beijing
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Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich den Praktikumsbericht selbständig erstellt und nur die angegebene Hilfsmittel benutz habe.
Unterschrift der Praktikanter