Inhaltsangabe
Essen und Trinken beinhaltet mehr ,als die bloße Versorgung des Körpers mit den Lebensnotwendigen Nahrstoffen. Essen und Trinken sind Alltagshandlungen, die sich mehrmals täglich wiederholen. Aber das Essen ist kein gleich Essen. Es gibt große Unterschied zwichen verschiedenen Länder. In diesem Text werden wir deutsches Essen und Trinken erfahren. Was essen die Deutschen, was trinken die Deutschen, Gibt es welche Unterschied Zwischen Chinesische Essen Kultur und Deusche Kultur. In diesem Text werden wir auch darUber diskutieren.
Schlüsselwörter: Essen und Trinken Essengewohnheiten Esskultur
摘要
饮食包含的不仅仅是每日必须的身体供养,更是一种每天都需要重复的日常行为。但是不同地区的饮食习惯不尽相同。在这篇论文里我们将研究德国的饮食文化。德国人吃什么,德国人喝什么。与中国的饮食文化有什么不同。在这篇论文里,我们将对以上的问题进行深入的讨论。
关键词:饮食 饮食习惯 饮食文化
Einleitung
In Deutschland steht das Essen und Trinken neben der Familie und der Arbeit an erster Stelle. Es gibt unzählig viele leckere Gerichte sowie regionale Spezialitäten, angefangen von Geflügelgerichten und Fischgerichten bis hin zu Gemüse, Fleisch sowie 300 verschiedenen Brotsorten und Kuchen. Hinzukommen unzählig viele Molkereiprodukte und Käsespezialitäten. Das Essen ist in Deutschland genauso unterschiedlich wie die einzelnen Landschaften und fast jedes Bundesland hat seine eigenen Spezialitäten. Die Mahlzeiten sind in Deutschland sowohl nahrhaft als auch gesund und ausgewogen und zu speziellen Festen gibt es die typischen Gerichte des Landes . Die traditionelle Küche Deutschlands ist weder zu scharf noch zu salzig, weshalb viele Deutsche aufgrund dieser Gewohnheit auch die japanische oder indonesische Küche nicht mögen. In den Restaurants hingegen kehrt inzwischen das gesunde Ernährungsbewusstsein zurück, deshalb bieten immer mehr Restaurants leichte Kost mit Gemüse und entsprechenden Salaten an, welche nicht zuletzt auch dem abnehmen dienlich sind.
1. Essen und Trinken in Deutschland
1.1 was isst man in Deutschland
Brot
In.Deutschland.aßen.die.Menschen.vor.Jahrhunderten.früh,mittags,abends.,überwiegend.Hirsebrei.Es.wurden.Maisfladen.gebacken.Die.Zeiten,an.denen.es.werktags.braunes.Gerstenbrot.und.an.Sonntagen.weißes.Weizenbrot.auf.dem.Frühstückstisch.gab.sind.vorbeio.Jeder.isst.das.Brot.das.ihm.schmeckt.Frisches.Brot.wurde.teuer.Es.gibt.aber.fast.immer.eine.Brotsorte.im.Sonderangebot.
Wenn Deutsche im Ausland sind, vermissen sie deutsches Brot. Das Mischbrot enthält Roggen- und Weizenmehle, sie werden mit Wasser vermischt und Hefen versetzt, quellen an warmen Orten auf und werden in Backöfen geschoben. In den Teig können Zwiebeln, Körner, Schinken... gemischt werden. Man schneidet vom Brotlaib Scheiben und beschmiert sie mit Butter oder Margarine, belegt sie mit Käse oder Wurst oder Marmelade. Manche kaufen sich eine Brotbackmaschine, in die sie Zutaten schütten, an der sie eine Zeit einstellen und holen das Brot heiß zum Essen aus der Backform. Frisches Brot duftet und gilt als Delikatesse.
Fleisch und Fisch
Schweinefleisch, Rindfleisch und Geflügel sind die wichtigsten in Deutschland verzehrten Fleischarten. Unter letzterem ist Huhn am meisten verbreitet, Gans und Pute sowie Ente werden ebenfalls häufig verzehrt.
Während der Jagdsaison ist auch Wild beliebt (besonders Wildschwein, Kaninchen und Reh). Lamm- und Ziegenfleisch sind zwar gleichfalls im Handel, aber in den meisten Gegenden nicht sehr populär. Pferdefleisch wird in einigen Regionen als Spezialität angeboten, ist aber nicht sonderlich verbreitet.
Deutschland hat weltweit die größte Vielfalt an Wurstsorten. Typisch ist auch der Verzehr von rohem Fleisch als Mett oder Tatar. Der am meisten verbreitete Meeresfisch ist der Hering in den verschiedensten Zubereitungsvarianten. Auch Lachs wird im ganzen Land gegessen. Von den Süßwasserfischen ist Forelle der auf deutschen Speisetafeln am meisten verbreitete Fisch, aber auch Karpfen und Barsch werden häufig serviert. Meerestiere sind naturgemäß eher an der Nord- und Ostseeküste verbreitet.
Deutschen essen Wurst sehr gern.Als Bratwurst werden verschiedene Wurstsorten bezeichnet. Heute versteht man darunter Würste, die zum Braten bestimmt sind, oder gebraten wurden. Ursprünglich wurde der Name für Würste aus Brät (von althochdeutsch brāto für Muskelfleisch) verwendet, eine doppelte Wortherkunft ist nicht ausgeschlossen
(1)Bratwürste gibt es in roher und gebrühter Form, wobei die gebrühte Form verbreiteter ist. Am häufigsten verbreitet sind ungeräucherte Brühwürste, regional gibt es auch Rohwurstsorten als Bratwurst. Für die Herstellung wird Fleisch im Fleischwolf bzw. Kutter ggf. zusammen mit anderen Zutaten (Gewürze, Zwiebeln, Kräuter) und Hilfsmitteln wie zB. Eisschnee fein zerkleinert. Anschließend füllt man es in Därme von Schwein oder Lamm oder formt sie auf andere Weise (wie zB. Wollwurst und Currywurst) ohne Darm in heißem Wasser. Anschließend brüht man die Würste in heißem Wasser, Brühe oder Wasserdampf. Für die Zubereitung brät man sie meist auf dem Grill oder in der Pfanne
Die Deutschen essen häufig Nudeln. Das sind in der italienischen Tradition Teigwaren aus Hartweizen und Wasser. In Deutschland mischt man sie aus Mehl, Wasser und Ei. Getrocknete Teigwaren k.nnen lange aufbewahrt werden und sind, in sprudelndes Salzwasser geworfen, rasch gekocht. Sie werden mit geriebenem Käse und Ketchup oder Nudel serviert.
Beilagen
Bratkartoffeln
In Restaurants in Deutschland sind – anders als in Großbritannien oder Italien – die Beilagen in der Regel im Gesamtpreis eines Essens enthalten.
Die wichtigste Beilage ist die Kartoffel. Es gibt sie in vielen Variationen, wie als Salzkartoffeln, Pellkartoffeln, Knödel, Kartoffelpuffer, Bratkartoffel, Kroketten oder Kartoffelpüree. In Mensen und Schnellrestaurants werden große Mengen Pommes frites als Beilage oder auch als Hauptgericht verzehrt.
Gewürze und Kräuter
Gewürzt wird traditionell mit Salz und schwarzem Pfeffer. Ketchup und Mayonnaise sind in fast jedem Haushalt anzutreffen. Senf ist eine beliebte Beilage zu Würsten und oft sehr scharf. In den südlichen Teilen des Landes gibt es eine süße Variante des Senfes, der fast ausschließlich mit den bayerischen Spezialitäten Weißwurst und Leberkäse serviert wird. Meerrettich wird auch gerne als Gewürz benutzt. Knoblauch, welcher lange Zeit wegen des Geruches ausgesprochen verpönt war, hat nie eine große Rolle in der traditionellen deutschen Küche gespielt, erlangte aber in den letzten Jahrzehnten wegen der Einflüsse der französischen und italienischen Küche eine steigende Popularität. Im Allgemeinen sind deutsche Gerichte nur selten scharf – die Lieblingskräuter sind traditionsgemäß unter anderem Petersilie, Majoran, Thymian, Lorbeer, Liebstöckel, Dill und Schnittlauch, unter den Gewürzen unter anderem weißer Pfeffer, Wacholderbeeren und Kümmel. Andere inzwischen beliebte Kräuter sind beispielsweise Basilikum, Rosmarin, Oregano. Auch Chilischoten und Kurkuma haben in letzter Zeit zum Würzen an Popularität gewonnen.(2)
Milchprodukte
Deutschland ist eines der Länder, in denen Milchprodukte die größte Vielfalt erreichen. Neben verschiedensten Käsesorten, unter denen Sauermilchkäse wie Harzer Käse zu finden sind, gibt es viele verschiedene Sorten Quark, Joghurt, Buttermilch, Kefir und Dickmilch.
Desserts
Es gibt zahlreiche Variationen von Torten und Kuchen, die meist mit frischen Äpfeln, Pflaumen, Erdbeeren, Kirschen oder Rhabarber gebacken werden. Käsekuchen ist ebenfalls eine beliebte Variante. Seit sich ab den 1920er Jahren von Italienern betriebene Eisdielen als erste ausländische Lokale im Lande verbreiteten, ist auch Speiseeis sehr beliebt.
1.2 was trinkt man in Deutschland
Weltweit verbindet man Deutschland mit Bier. In vielen Ländern trinkt man auch sehr gerne deutsches Bier oder hat Brauereien, die nach deutschen Vorbildern errichtet wurden . Und das Klischee stimmt: die Deutschen trinken gerne Alkohol - wobei Bier und Wein an erster Stelle stehen.
In Deutschland wurde erstmals 736 im bayerischen Geisenfeld von einem besonderen Gerstensaft berichtet.Im Jahr 766 wurde in der ersten Bierurkunde der Welt eine Lieferung von Bier in das Kloster St. Gallen von Geisingen an der Donau beglaubigt. Klöster spielten bei der Bierherstellung im Mittelalter eine große Rolle. Einige heute bekannte Biermarken sind nach Ordensgemeinschaften benannt, wie zum Beispiel Paulaner oder Franziskaner. Zunächst wurde Bier nur im süddeutschen Raum hergestellt, war später aber so beliebt, dass es in ganz Deutschland hergestellt wurde.1516 wurde vom bayerischen Herzog Wilhelm IV. das Reinheitsgebot in Ingolstadt erlassen, das seit 1919 für ganz Deutschland gilt. Es besagt, dass zur Herstellung von Bier nur Gerstenmalz, Hopfen und Wasser verwendet werden dürfen.1888 kommt es in München zu Unruhen und Ausschreitungen, weil der Bierpreis geringfügig erhöht wurde. Dabei wurde in Wirtshäusern von den Gästen randaliert, die weder Tische noch Stühle heil ließen. Dieses Ereignis wird Salvatorschlacht genannt.(3)
Biersorten und Verbreitung in Deutschland
Weißbier ist ein obergäriges Bier mit einem Alkoholgehalt von 5 bis 5,6 %. Es hat einen fruchtig würzigen Geschmack und ist überwiegend in Süddeutschland verbreitet.
Helles ist ein untergäriges Bier aus der Familie der Lagerbiere. Es wird vor allem in Bayern gebraut. Eine Besonderheit stellt das Festbier dar, es hat mehr Stammwürze und einen höheren Alkoholgehalt. Bekannt ist vor allem das auf dem Münchener Oktoberfest ausgeschenkte Wiesnbier.
Pils (auch Pilsener oder Pilsner), benannt nach der Stadt Pilsen in Böhmen, ist ein untergärig gebrautes Bier. Es hat eine charakteristisch bittere Note und besitzt einen Alkoholgehalt von 4,0 bis 5,2 %. Es wird bundesweit ausgeschenkt.
Lager und Export sind wie Pilsbier untergärig, jedoch weniger stark gehopft und haben zumeist einen leicht höheren Alkoholgehalt. Diese Biersorten sind ebenfalls bundesweit erhältlich.
Zwickelbier (Zoigl und Hausbräu, im Kommunbrauhaus hergestellte oder beim Bierfassen abgezweigte Biersorte) ist ein ungefiltertes und naturtrübes Bier, das vor allem in Franken verbreitet ist.
Altbier wird obergärig gebraut. Es hat einen Alkoholgehalt von etwa 4,8 % und ist in Düsseldorf und Umgebung beheimatet.
Gose ist ein obergäriges, helles Weißbier/Traditionsbier aus Sachsen und Thüringen und wird heute wieder in Leipzig gebraut. Man trinkt es ähnlich wie die Berliner Weiße mit Kümmel oder Johannisbeersaft. Pur schmeckt es säuerlich und erfrischend.
Kölsch darf sich ein Bier nur nennen, wenn es in Köln gebraut wird (ausgenommen sind Brauereien außerhalb des Stadtgebiets von Köln, die an der Bezeichnung „Kölsch“ bereits vor Inkrafttreten der Kölsch-Konvention einen wertvollen Besitzstand erworben hatten. Beispiel: Zunft Kölsch aus Wiehl) und ist ebenfalls obergärig. Es enthält 4,8 % Alkohol und wird in Köln und Umgebung ausgeschenkt.
Schwarzbier hat seinen Namen nach seiner Farbe erhalten. Heutzutage kann man es aber auch in einer hellen Variante herstellen. Es wird untergärig gebraut, schmeckt vollmundig und hat einen Alkoholgehalt von 4,8 bis 5 %. Es wird überwiegend in Mitteldeutschland hergestellt.
Berliner Weiße macht durch seine spezielle Brauart das Bier leicht säuerlich. Der Alkoholgehalt ist mit 2,8 % für ein Bier sehr niedrig. Es wird obergärig gebraut. Dem Namen nach wird es in und um Berlin ausgeschenkt.
Stark- und Spezialbiere sind oft nur regional verbreitet. Zu ihnen zählen unter anderem Bock, Doppelbock, Weizenbock, Eisbock, Rauchbier und Roggenbier.
Aufgrund des Klimas fand der Weinanbau in Deutschland schon ab 100 n. Chr. statt, Bier wurde erst später gebraut. Zum Essen oder am Abend wird z.B. ein kühles Bier oder ein Glas Weiß- oder Rotwein getrunken. Zur besseren Verdauung gibt es nach dem Essen auch einmal etwas Hochprozentiges. Männer bevorzugen meist Schnaps, Frauen einen süßen Likör. Im Laufe der Zeit entstanden aus diesen beiden Getränken beliebte Variationen und Mischgetränke mit einem geringeren Alkoholgehalt: Bier wird zum Beispiel mit Zitronenlimonade gemischt, Wein mit Mineralwasser. Im Winter werden dem Rotwein verschiedene Gewürze zugefügt, erhitzt und als Glühwein zum Aufwärmen getrunken.
Es gibt eine Vielfalt an Säften, Limonaden, aromatisierten Tees und Milchmischgetränken, die großen Absatz findet. Über den Tag verteilt wird natürlich auch viel Kaffee getrunken.
2. Regionale Küche
Südwestdeutschland
Im äußersten Südwesten Deutschlands (Baden, Pfalz, Saarland) ist die Küche mit der des benachbarten heute französischen Elsass verwandt. Flammkuchen und Riesling sind ebenso typisch wie der Dibbelabbes der Saarländer. Hier isst man Schupfnud, eln, die man auch „Bubespitzle“ oder „Wargenudle“ nennt, verarbeitet Kirschen zum Kirschenmichel und bereitet das Sauerkraut mit Weißwein zu. Bekannt ist auch der Pfälzer Saumagen, den der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl auch bei Besuchen von Staatsgästen servieren ließ. Ein Wildgericht ist Rehrücken Baden-Baden. Als regionale Spezialität werden Weinbergschnecken angesehen; sie sind auch Bestandteil der Badischen Schneckensuppe.
Im Saarland sind traditionelle Gerichte zum Beispiel der Schwenker, gewürztes Schweinefleisch welches auf dem gleichnamigen Grill (Schwenkgrill) zubereitet wird. Auch sehr beliebt als Wurstbeilage oder zu Brot ist die (regional: der) Lyoner. Als weitverbreitetes Gericht zählt auch Dibbelabbes, ähnlich einem Kartoffelpuffer, bestehend aus geriebenen Kartoffeln und Lauch, wahlweise mit oder ohne Speck.
Die Schwäbische Küche kennzeichnet der Übergang von dieser französisch inspirierten Küche zur bayerisch-österreichischen Küche. Spätzle sind der Begleiter zahlreicher Gerichte wie des Zwiebelrostbratens, wenn sie nicht wie in Kässpätzle oder bei Linsen mit Spätzle zum Hauptbestandteil werden. Maultaschen und Gaisburger Marsch sind wie der Schwäbische Wurstsalat und „Sulz“ und der oft mit Bratkartoffeln gegessene Ochsenmaulsalat Gerichte, die ihren Ursprung in Schwaben haben. Bekannt, wenn auch nicht mehr so verbreitet wie früher, sind auch Innereien wie Leber und Nieren, Kutteln und Bries. Am Bodensee wird Süßwasserfisch, vor allem Kretzer und das Felchen, geschätzt
Bayern
Die Bayerische Küche ist durch die kulturelle und regionale Nähe verwandt mit der böhmischen und der Küche in Österreich.
Eine reiche Palette an Mehlspeisen und Knödelgerichten wie beispielsweise Dampfnudel, Germ-, Zwetschgen-, Semmel- und Leberknödel sind Beispiele dafür. Typisch sind auch die Fleischgerichte wie der bayerische Schweinsbraten mit Kruste, Reiberknödel (Kartoffelknödel) und Krautsalat oder das Boeuf ala mode.
Kennzeichnend für die bayrischen Essgewohnheiten ist auch das zweite Frühstück, zu dem traditionell Weißwürste, Leberkäse oder Kronfleisch gegessen wird. Weißwurst und Leberkäse werden mit süßem Senf und Brezeln gegessen, zum Kronfleisch wird geriebener Kren (Meerrettich) und kräftiges Brot serviert. Oft trinkt man dazu ein Helles oder ein Weißbier.
Franken
Die fränkische Küche ist vor allem für ihre Nürnberger Lebkuchen und Bratwürste bekannt. Zu den Würsten wird meist ein deftig angemachter „Grumbernzelod“ (Kartoffelsalat) gegessen. Die Franken essen Bratwurst auch als Blaue Zipfel, schätzen das Nürnberger Gwärch, den Aischgründer Spiegelkarpfen, Schäufele mit Kartoffelknödel und die Bamberger Zwiebeln und zum Kaffee Knieküchle oder Streuselkuchen. Beliebt sind auch Krapfen gefüllt mit „Hiffenmark“ (Hagebutten-Marmelade).
Hessen
Als typisch für die südhessische Küche gilt, was in einer traditionellen Frankfurter Apfelweinkneipe serviert wird. Dort hat der Gast als Begleiter zum Apfelwein die Auswahl zwischen dem in einer Essigmarinade angemachten Handkäse, der mit feingehackten Zwiebeln und Kümmel serviert wird („Handkäs mit Musik“), Frankfurter Grüner Soße mit Pellkartoffeln, Frankfurter Rippchen mit Sauerkraut und Kartoffelpüree oder Frankfurter Rindswurst, die er mit einem Stück kräftigem Brot und Senf oder geriebenem Meerrettich essen kann. Bethmännchen sind ein Frankfurter Gebäck, das zur Adventszeit gegessen wird.
Die nordhessische Küche hat eigene Spezialitäten, die im Süden nicht gegessen werden. Dies sind zum Beispiel Ahle Wurst, Weckewerk, Speckkuchen und Duckefett. Grüne Soße ist auch in Nordhessen beliebt, sie wird mit einer anderen Kräutermischung hergestellt als in Frankfurt.
Rheinland
Die Rheinische Küche wird einerseits geprägt durch die Nähe zu Belgien und den Niederlanden und damit der Küste sowie zum anderen von den Besonderheiten des Rheinlandes. Die Kölner bringen nicht nur ihre alte Vorliebe für Pferdefleisch mit (dem traditionellen Hauptbestandteil des Rheinischen Sauerbratens), sondern auch die Begleiter zum Kölsch wie etwa der halve Hahn (Roggenbrötchen mit mittelaltem Gouda) und Kölsche Kaviar (Blutwurst mit Zwiebeln). Genauso geschätzt werden Miesmuschelgerichte, die berühmte Bergische Kaffeetafel des Bergischen Landes, Schnippelbohnensuppe, Pfannkuchen und Reibekuchen.
Nordwestdeutschland
Der Nordwesten Deutschlands (Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Westfalen) wird geprägt durch die jeweilige Nähe zum Meer und die Marsch- und Geestlandschaften. Traditionell verzehrten vor allem die Einwohner der küstennahen Städte, sowie die Fischer selbst, größere Mengen von Speisefisch, wie Scholle, Hering und Kabeljau, dazu Meeresfrüchte, wie Krabben. Obwohl er (bis auf einen als Beilage gereichten Rollmops) keinen Fisch enthält, gilt auch der Labskaus als ein typisches Essen der Seeleute und Nordseefischer. Schon wenig weiter landeinwärts basiert die Küche jedoch im Wesentlichen auf den landwirtschaftlichen Produkten vor Ort, wozu gelegentlich Süßwasserfische wie Hecht und Aal kommen.
Die Grundlagen der Hauptmahlzeit bilden vor allem Kartoffeln und Kohl, früher auch Steckrüben, die in anderen Regionen Deutschlands oft nur als „Schweinefutter“ galten. Brot aus Roggen ist hier charakteristisch, ebenso Buchweizengerichte, besonders in moorigen Regionen und auf den leichten Sandböden in Holstein oder der Lüneburger Heide (beispielsweise Holsteiner Buchweizenklöße). Weizenmehl findet weniger Verwendung, meist nur in den fruchtbaren Marschgebieten, zum Beispiel als Klüten und Dithmarscher Mehlbeutel.
Sowohl das Fleisch von Rind und Schwein, als auch Fisch, werden zur Haltbarmachung meist geräuchert. Deftige Würste wie Bregenwurst und Kohlwurst sind typisch sowie eine häufige Verwendung von Speck, beispielsweise als Specksoße zu Fisch und im gekochten Grünkohl. Bekannt sind die Grünkohlessen, zu denen meist Pinkelwurst gereicht wird.
Typisch für die Region sind Eintöpfe, in denen oft salzig-deftige Zutaten mit dem fruchtig-süßen Aroma von Obst und Backobst verbunden werden. Hierzu gehören Gerichte wie Birnen, Bohnen und Speck und Hamburger Aalsuppe. Daneben sind Steckrübeneintöpfe, wie Lübecker National, und Snuten un Poten auch heute noch beliebt. Im Sommer werden leichtere Obst- und Früchtesuppen mit Grießklößen bevorzugt, daneben auch Milchsuppen und Früchtepfannkuchen.
Traditionelles Dessert ist die Rote Grütze, die mit Milch oder einer leicht angeschlagenen Sahne serviert wird. Bekannte Gebäcke aus dieser Region sind der braune Kuchen, der Kopenhagener sowie der Butterkuchen und das Franzbrötchen. Aus dieser Region stammt auch der Pharisäer, ein Getränk aus Kaffee und Rum.
Ohne die Verbindung zum Meer ist die Küche der Region Westfalen-Lippe recht fischlos, die typischen Gerichte bestehen vor allem aus dem, was die Landwirtschaft produziert. Zu nennen wären Pickert, Westfälischer Schinken, Pfefferpotthast, Blutwurstvariationen, Hasenpfeffer, Panhas und Pumpernickel. Als herausragend sollte noch die alljährliche Spargelernte erwähnt werden, zu welchem traditionell geschmolzene Butter und Kartoffeln gereicht werden.
Nordostdeutschland
Die Küche im Nordosten Deutschlands, die Mecklenburgisch-Vorpommersche Küche, Brandenburger Küche und Berliner Küche) ist deftig und von den Nachbarküchen wie der schlesischen und der Küche Ostpreußens beeinflusst – z. B. Königsberger Klopse.
Typisch für die Berliner Küche sind Eisbein, Kasseler, Bockwurst, Boulette und Currywurst. Gerichte aus Ost- und Südosteuropa wie Soljanka oder Letscho sind hier seit DDR-Zeiten bei deren Bewohnern sehr populär. Hinzu kommen aber auch die traditionellen Fischgerichte, besonders an der Ostsee (Dorsch), an den mecklenburgischen und brandenburgischen Binnenseen oder im Spreewald (Hecht, Zander und Forelle).
Ferner spielen Kartoffeln, Rüben, Spreewaldgurken und Wildgerichte eine größere Rolle. Speziell Brandenburg ist berühmt für Torten und Kuchen (beispielsweise Plinse, Eierkuchen, Windbeutel und Klemmkuchen). Dabei ist besonders im Spreewald der sorbische Einfluss vorhanden.
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Bekannt sind aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt vor Allem deftige Gerichte und das Bier. Seit den 1960er Jahren sind Gerichte aus Ost- und Südosteuropa wie Soljanka oder Letscho populär geworden. Da die Magdeburger Börde, die Leipziger Tieflandbucht, das Thüringer Becken und das Mittelsächsische Hügelland von der Bodenqualität her landwirtschaftlich begünstigte Gebiete sind, findet sich in der ostdeutschen Küche ein breites Angebot an Gemüse und Obst.
Schlesien
Ein typisches Gericht aus Schlesien ist das Schlesische Himmelreich, ein Fleischgericht mit Backobst. Die schlesische Wellwurst, rustikale Kesselsülze oder pfannengebratene Landleberwurst gehören zu den lokalen Wurstspezialitäten. Auch eine Vielfalt regionalen Gebäcken wird angeboten. Schlesischer Mohnkuchen, Schlesischer Butterdrückstreuselkuchen, Schlesischer Streuselkuchen und die so genannte Liegnitzer Bombe gehören zum Angebot einiger regionaler Bäckereien. Heiligabend gibt es Schlesische Weißwurst mit Sauerkohl und Kartoffeln, als Nachtisch Mohnklöße und am ersten Weihnachtsfeiertag Gans mit Rotkohl und Schlesische Kartoffelklöße.
3. Unterschiede zwischen deutschen und chinesischen Essgewohnheiten und Esskulturen
Nahrungsmittel können aufgrund regionaler Besonderheiten, Klima und Umwelt sowie Sitten und Bräuchen in vieler Hinsicht variieren - so zum Beispiel durch verschieden vorhandene Rohstoffe, Geschmäcker, Kochmethoden oder überhaupt Essgewohnheiten. Deshalb ist das, was auf den Tisch kommt in verschiedenen Ländern und Regionen ganz unterschiedlich.
3.1. Die Tischsitten
3.1.1 Sitzordnung
Die deutsche Tischordnung folgt einigen feststehenden Regeln. Demnach sitzen Verlobte immer, Ehepaare nie nebeneinander, es sei denn, es handelt sich um ein Essen aus Anlass einer runden Wiederkehr ihres Hochzeitstages.
Nach Möglichkeit sollten Herren und Damen abwechselnd platziert werden, wobei der links neben der Dame sitzende Herr deren "Tischherr" ist und daher die Aufgabe hat, zwar nicht ausschließlich, aber bevorzugt um das Wohlergehen seiner "Tischdame" bemüht zu sein, sich mit ihr zu unterhalten, ihr den Stuhl zurecht zu rücken usw.
Ist eine der Gruppen in der Überzahl, so dass nicht durchgängig Paare gebildet werden können, so integriert man diese Personen möglichst unauffällig und symmetrisch. Keinesfalls sollten sie alle in einer Ecke zusammen gesetzt werden.
Nach internationalem Brauch sitzt ein männlicher Ehrengast rechts von der Gastgeberin, seine Partnerin rechts vom Gastgeber. Ein weiblicher Ehrengast sitzt rechts vom Gastgeber, ihr Partner rechts von der Gastgeberin. Weitere wichtige Gäste sitzen links von den Gastgebern.
In Deutschland kann der männliche Ehrengast auch links von der Gastgeberin als deren Tischherr sitzen.
Wenn die Hausfrau, wie in den meisten Privathaushalten die Regel, gelegentlich in die Küche verschwinden muss, ist es gut, auf der anderen Seite des Ehrengastes eine Dame zu platzieren, von der man hofft, dass sie vorübergehend auch zwei Herren unterhalten kann.
Darüber hinaus lohnt es sich, auf die Frage des Placements viel Sorgfalt und Fingerspitzengefühl zu verwenden, da das Gelingen des Abends in hohem Maße davon abhängt, dass die Gäste nicht nur gut beköstigt, sondern auch angenehm unterhalten werden.
Die Aufgabe, den Gästen ihre Plätze zuzuweisen, obliegt dem Hausherrn. Er sollte nach Möglichkeit darauf verzichten, dafür einen Merkzettel zu benutzen, was einen etwas unpersönlichen Eindruck macht. Souveräner ist es, den Gästen den Eindruck zu vermitteln, dass dieses Placement das bestmögliche und natürlichste ist und daher einer Gedächtnisstütze nicht bedarf. Zusätzlich kann man, vor allem an einer größeren Tafel und wenn sich nur wenige Gäste kennen, Tischkarten oberhalb des Gedecks aufstellen. Sie werden von Hand mit Tinte beschriftet, üblicherweise nun von beiden Seiten, damit auch die gegenüber sitzenden Personen informiert sind. Gleichwohl überläßt man es nicht den Gästen, an Hand der Tischkarten selber ihren Platz zu finden. Es ist absolut tabu, die Tischkarten zu vertauschen.
Sobald die Hausfrau Anstalten macht, sich zu setzen, folgen die Gäste, zuerst die Damen, wobei man sich dem Sitz von der rechten Stuhlseite nähert, was den jeweiligen Tischherren die Gelegenheit gibt, ihren Tischdamen den Stuhl zurechtzurücken, bevor sie sich selbst setzen.
Die chinesische Sitzordnung ist schwerer als deutsche. Man lässt erst die Alten sitzen, dann die Gasten, am Ende die Gastgeber.Oft sitzt der Gastgeber gegenüber der Tür. weil dieser Sitz der Hauptsitz ist. Die Hauptgästen sitzen an der rechten und linken Seite des Gastgebers. Wenn man viele Menschen eingeladen hat, und muss jeder Tisch einen Hauptsitz haben, haben diese Sitze immer die gleiche Richtung des Gastgebersitzes. Der Rang händelt von der Entfernung zu dem Gastgeber. Wenn man nähe dem Gastgeber, ist er Ranghöher.
3.1.2 Speisenreihenfolge
Die deutsche Speisereihenfolge ist oft: Brot, Butter----kalte Vorspeise----Suppe, Meeresfrüchte----Hauptspeise-----Dessert----Kaffee, Frucht. Kalte Vorspeise und Suppe oft mit Brot gegessen werden. Als erste Speise, die kalte Vorspeise oft mit Aperitif gegessen werden.
Die chinesischen Speisereihenfolge ist:Kalte Speisen, Getränk, und Wein. Dann die warme Speise und Hauptspeisen, zuletzt Dessert und Frucht. Beim Feste muss die Speise gleichzeitig auf jeden Tisch gelegen werden. Die Speisereihenfolge belibt die traditionellen Regeln: Erst Kalte, dann Warme. Die warmen Speisen sollen von dem linken Sitz, der gegenüber dem Hauptgastssitz, einbringen. Einzelexemplare der Gerichte oder Beilagen und Snacks die erste Kaiser. Wie eine eigentliche chinesische Speisefolge genannt ist. Erst bringt man eine Kalte Speise, um einen guten Appetit zu haben. Nach der kalten Speise isst man eine Tasse Suppe, dann isst man die Hauptspeisen. Diese Reihenfolge nicht nur lässt das Feste sehr harmonisch und ordnungsgemäßen, sondern auch drückt die Identität und Emotion des Gasten aus.
Die chinesischen und deutschen Tischsitten haben viele ähnliche und verschiedene Eigenchaften. Es ist sinnvoll, dass wir die chinesischen und deutschen Tischsitten erfahren. Tischmanieren des Lernens und Forschens ist nicht nur die Aufgabe der Studenten, sondern auch es kann die eigene Qualität verbessern. Die korrekte Einhaltung der Tischmanieren gelingt am besten dann, wenn man dabei berücksichtigt, dass gute Tischmanieren nicht ein Mittel der Selbstdarstellung sind, sondern den gemeinsamen Verzehr von Speisen für alle Beteiligten zu einem Vergnügen machen sollen, das nicht durch störende Geräusche oder unschöne Anblicke beeinträchtigt werden darf.
3.2 Ernährungsbewusstsein
Die Unterschiede in der Kultur zwischen Deutschlannd und China macht sich auch beim Essen bemerkbar. In Deutschland wird vergleichsweise vernünftig gegessen und getrunken. Der in der Nahung enthaltenen Anzahl an Vitaminen, Poteinen, aber auch Kalorien wird sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Diese Gedanken beim Essen entsprechen der westlichen Philosophie. Chinesen legen auch Wert auf gesundes Essen. Aber im Vordergrund der chinesischen Küche steht vor allem der gute Geschmack. Beim Zubereiten kommt es deshalb leider manchmal zum Verlust der Nährstoffe. Aber heutzutage achten Chinesen auch immer mehr auf die Hygiene und den Nährstoffgehalt der Nahrungsmittel. Der Unterschied zwischen China und Europa wird da immer kleiner.
3.3 Denkweise
Beim Essen sitzt man in China gern um einen runden Tisch, um die verschiedenen Speisen und Getränke zusammen zu genießen und zu teilen. Diese Form des gemeinsamen Essens ist sehr kommunikativ. Das spiegelt auch die altchinesische Philosophie der Harmonie wider. In Deutschland wird hingegen beim Essen mehr Wert auf den Austausch zwischen Einzelpersonen gelegt. Man sitzt sich direkt gegenüber und hat zumeist auch seinen eigenen Teller mit dem kompletten Gericht vor sich stehen. Beide Formen sind auf Austausch angelegt, allerdings auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
3.4 Rohstoffe
In der traditionellen Küche unterscheiden sich die Vorlieben von Chinesen und Deutschen eindeutig. Traditionell besteht chinesisches Essen hauptsächlich aus vegetarischer Kost. Getreidearten sind Grundnahrungsmittel. Gemüse ist Hauptbestandteil eines Mahls. Nur ein kleines Fleischgericht kommt bei einem kompletten Essen mit auf den Tisch. Die landwirtschaftliche Produktion wird in Zentralchina seit jeher als wichtigster wirtschaftlicher Produktionszweig betrachtet. Mais, Reis und Weizen waren schon im alten China wichtige Getreidefeldfrüchte. Untersuchungen zufolge werden in der chinesischen Küche mehr als 600 Gemüsearten verwendet. Daran wird deutlich, welchen Stellenwert Gemüse im chinesischen Alltagsleben einnimmt. Das deutsche Essen ist im Allgemeinen salziger und fetter als das chinesische Essen. Deutsches Essen enthält auch mehr Fleisch. Die deutsche Esskultur ist doch nicht gleich im ganzen Deutschland: es gibt groβe Unterschiede. Zum Beispiel in Norddeutschland isst man mehr Wurst und Fisch und trinkt Bier, während man in Süddeutschland Wein beim Essen trinkt. Milch trinkt man niemals. Deutschen überwiegend germanischen Familie, Liebe "massive Fleisch, großen Mund Alkohol", erreichte jeder Person 66 Kilogramm Schweinefleisch Verbrauch, Ranking erstmals in der Welt.Entwicklungen der Lebensmittelindustrie wie beispielsweise Schnellimbisse und Fertiggerichte gehören in Deutschland zum Alltag. So kann man Zeit sparen und Nährstoffe praktisch nebenbei aufnehmen. Aber die Lebensmittelstruktur ist kalorien- und fettreich. Deutschen bevorzugen Fleischgerichte wie Beafsteak, Kotelett, Schnitzel, Wurst oder gegrilltes Hühnchen. Auch Fisch steht auf dem Speiseplan. Fleisch und Fisch gelten als Grundnahrungsmittel. Zu den Beilagen gehören Gemüsesorten wie Kartoffeln, aber auch Pilze. Neben den anthropologisch bedingten Körperbaueigenschaften wirken sich auch die Essgepflogenheiten physiologisch aus. Deshalb sind Deutschen allgemein eher groß und kräftig gebaut.
Die chinesische Küche verfügt über eine große Auswahl an Rohstoffen. Die chinesische Kochkunst ist frei - das Ausprobieren vieler verschiedener Ideen ist den Chinesen beim Kochen besonders wichtig. Diesen Ideenreichtum in der Küche möchte man mithilfe von "Se, Xiang, Wei, Xing" - "Farbgebung, Aroma, Geschmack und Form" - veranschaulichen und greifbar machen. Dabei ist es nicht so einfach, mit diesen Angaben alles festzuhalten, was ein Gericht ausmacht.
3.5 Einladung
Deutsch unterhalten die Gäste achten Sie auf Speichern, einfache, subjektiv und objektiv genug, gerade genug Lebensmittel, Ernährung essen, genug auf sie. Zum Beispiel, Verantwortung eines grossen Industriekonzerns für das technische Engineering-Abteilung statt ein formelles Bankett Menschen Gastwissenschaftler. Vor der Sitzung und dem Bankett zu viele Menschen zu diskutieren, aber das Bankett, begleiten die Host-Seite nur 5 weitere Leute gingen nach Hause zum Abendessen. Das Bankett, nur eine von zwei Suppen, gerade genug zu essen, ist kein Abfall, der Eigentümer nicht der Meinung, dass dieser sich bis geizig.
In China isst man nach dem Hauptgang allenfalls noch eine nahrhafte Brühe und wird kein ganzes Stück Kuchen oder einen Teller voller Pudding essen. Deutsche sind da anders, nachdem sie eine große Mahlzeit gegessen haben, müssen sie noch etwas Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen.
Schlusswort
Die Unterschiede in der Kultur zwischen China und Deutschland macht sich auch beim Essen und Trinken bemerkbar. Aber ist Essen und Trinken Mode. Daher gibt es Trends, die sich verändern. Der Unterschied zwischen China und Deutschland wird da immer kleiner. Und wer am Ende Essen und Trinken in Deutschland versteht, der die Deutschen und Deutschland besser versteht.