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Bekannte amerikanische und japanische Horrorfilme
添加时间: 2010-11-18 20:56:28 来源: 作者: 点击数:4073

Inhaltsverzeichnis


1. Einleitung
2. Klassifikation und Elemente der Horrorfilme
2.1 Definition der Horrorfilme
2.2 Klassifikation von Horrorfilmen
2.2.1 Der Sci – Fi – Horrorfilm
2.2.2 Der Teufel – Horrorfilm
2.2.3 Der psychologische und der spannungsgeladene Horror
2.2.4 Der Katastrophenfilm
2.3 Elemente der Horrorfilme
2.3.1 Die Musik und das Soundeffekt
2.3.2 Die Geschichte und das Kultur
2.3.3 Die Atmosphäre und die Stimmung
2.3.4 Die psychologische Darstellung
2.3.5 Das Fotomotiv und der Bildinhalt
2.3.6 Die Beendigung
3.  Bekannte amerikanische und japanische Horrorfilme
3.1 Bekannte amerikanische Horrorfilme
3.1.1Besonderheit der amerikanischen Horrorfilme
3.2 Bekannte japanische Horrorfilme
3.2.1Besonderheit der japanischen Horrorfilme
4. Vergleich der japanischen und amerikanischen Horrorfilme
4.1 Unterschiede zwischen den japanischen und amerikanischen Horrorfilmen
4.2 Gründe für die Unterschiede zwischen den japanischen und amerikanischen Horrorfilmen
4.2. 1 zu historischen und kulturellen Gründen
4.2.2 Zu religiösen Gründen
5. Schlusswort

1. Einleitung
In der heutigen Zeit gehen die Menschen immer oft zu den Kinos. Sich Filme anzuschauen ist schon eine nicht aufzugebende Freizeitbeschäftigung vieler Menschen geworden. Es gibt sehr viele Filmgenres, die bei den Menschen beliebt, wie etwa romantische Filme mit dem Hauptthema Liebe, Actionfilme und nicht zuletzt Horrorfilme. Horrorfilme haben in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.
Der Horrorfilm versucht beim Zuschauer Angst, Schrecken und Verstörung auszulösen. Bei einem Horrorfilm treten oftmals übernatürliche Akteure oder Phänomene auf, diese meistens eine lebensbedrohliche und traumatische Wirkung auf die Protagonisten haben.
Die übernatürliche oder nicht immer wissenschaftlich erklärbare Bedrohung der Protagonisten ist ein besonderes Merkmal des Horrorfilms. Zu den typischen übernatürlichen Gegenspielern im Horrorfilm gehören Vampire, Werwölfe, Gespenster, Zombies, Außerirdische, Monster, Mutanten oder außer Kontrolle geratene Geschöpfe (zum Beispiel Golems). 
Allerdings gibt es noch zahlreiche Horrorfilme ohne übernatürliche Akteure und Phänomene. Bei diesen Filmen geht die Bedrohung zumeist von menschlichen, psychopathischen Mördern aus.
Das deutet darauf auf, dass es bei Horrorfilmen klassische Unterschiede gibt.
Von dieser Situation ausgehend beschäftige ich mich in meiner Arbeit mit den amerikanischen und japanischen Horrorfilmen, die zu den besten gehören in dieser Art. Und in diesem Sinne erhält auch die Untersuchung Überzeugungskraft.
In dem ersten Kapitel gehe ich zuerst auf die Definition der Horrorfilme. Darauf aufbauend ist auf die Klassifikation und Elemente der Horrorfilme einzugehen.
Im dritten Kapitel bilden die amerikanischen und der japanischen Horrorfilme den Untersuchungsgegenstand. Nachdem einige bekannte Horrorfilme in Amerika und Hollywood aufgelistet geworden sind, werden die jeweiligen Besonderheiten der amerikanischen und japanischen Horrorfilme gezeigt.
Im Anschluss daran werde ich mich im vierten Kapitel mit den dahinter stehenden Gründen der Unterschiede auseinandersetzen, die sich hauptsächlich wieder in historischen und kulturellen sowie religiösen Aspekten unterscheiden lassen.
Und zum Schluss werde ich eine Schlussfolgerung ziehen, in der die Trends der Entwicklung von amerikanischen und japanischen Horrorfilmen vorausgesagt werden.

2. Klassifikation und Elemente der Horrorfilme
Als ein Filmgenre kann der Horrorfilm auf eine lange Geschichte wie die der ganzen Filmbranche zurückgehen. Bereits in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts haben die Theoretiker damit angefangen, auf verschiedene Seiten auf den Horrorfilm einzugehen, um vernünftige Erklärungen zu dem Horrorfilm zu erhalten. All das basiert aber meiner Meinung nach auf dem richtigen Kennenlernen der Horrorfilme. Im Folgenden wird zunächst ein Versuch zur Definition von Horrorfilmen gemacht.

2.1  Definitionen der Horrorfilme
Es ist nicht einfach, den Begriff „Horrorfilm“ zu definieren, weil er stark von der Entstehungszeit eines Filmes abhängt. Konnte ein Horrorfilm vor sehr vielen Jahren heutzutage überhaupt noch als Horrorfilm klassifiziert werden, Konnte er also beim Zuschauer noch heute Ängste auslösen? Diese Komplexität ist auf die Zeit zurückzuführen, die seit der Produktion der Filme vergangen ist. Natürlich ist die Zeit selbst nicht dafür verantwortlich, wohl aber die kulturelle und technische Entwicklung, die innerhalb dieser Zeitspanne stattgefunden hat.
Die Abgrenzung des Horror-Genres von andern wie z.B. Science Fiction, Fantasy oder Action ist auch schwierig, weil diese Genres viele Merkmale gemeinsam haben können. So finden wir in all den genannten Gattungen Gewaltdarstellungen, das Spiel mit Ängsten durch Aufbau von Thrill und Suspense, die Verwendung von Splatter-Szenen zur Erzeugung von Ekelgefühlen usw. als markante und schockierende Elemente eingesetzt.
Abgesehen davon kann man nicht ohne Recht eine Zusammenfassung machen. Der Grund liegt darin, dass beim Versuch einer Definition nicht die gegenwärtige Wirkung auf den Rezipienten von Relevanz sein sollte. Vielmehr spielen die thematischen, erzählerischen Ansätze und die Motive, die der Film beinhaltet, die entscheidende Rolle, wenn es darum geht, ob es ein Horrorfilm ist.
Der Horrorfilm ist ein Filmgenre. Anderes als andere Filmgenres versucht er beim Zuschauer die Gefühle von Angst, Schrecken und Verstörung auszulösen. Bei einem Horrorfilm treten oftmals übernatürliche Akteure oder Phänomene auf, diese meistens eine lebensbedrohliche und traumatische Wirkung auf die Protagonisten haben.
Der Horrorfilm ist durch die übernatürliche oder nicht immer wissenschaftlich erklärbare Bedrohung der Protagonisten gekennzeichnet. Zu den typischen übernatürlichen Gegenspielern im Horrorfilm gehören Vampire, Werwölfe, Gespenster, Zombies, Außerirdische, Monster, Mutanten oder außer Kontrolle geratene Geschöpfe (zum Beispiel Golems). 
Um als ein Horrorfilm bezeichnet werden zu können, muss ein Film folgende Punkte erfüllen. 
Erstens muss es diesem Film um Leben und Tod gehen. Die Lebensgefahr muss dabei existieren.
Zweitens ist es erforderlich, dass die Figurenkonstellation mindestens einen klaren Gegensatz hat.
Drittens sollte es eine Identifikationsfigur geben.
Viertens muss ein Bruch in einer scheinbar stabilen Welt auftreten.
Darüber hinaus muss physiognomisches Schrecken existieren.
Nicht zuletzt muss ein Horrorfilm komische Elemente oder ähnliche Momente umfassen, die für die Entspannung von dem Schrecken bei den Rezipienten sorgen können.
Der Psycho-Horror gilt als eine Spielart des Horrorfilms. Wenn der klassische Horrorfilm die Schreckwirkung mit der beschriebenen, vor allem übernatürlichen Rollenpalette zu erzielen versucht, arbeitet der Psycho-Horror mit einer allgegenwärtigen, eher diffusen Bedrohung. Diese äußert sich immer wieder durch unerwartete Gefahrensituationen, deren Ursache jedoch vorerst oder gar dauerhaft im Dunkeln bleibt. Im Allgemeinen basiert das Entsetzen eines Horrorfilms auf der Angst vor dem Unbekannten.
Wenn der Film als ein Traum anerkennt ist, dann ist von dem Horrorfilm ein Alptraum die Rede. Äußerlich gesehen hat der Horrorfilm auf schreckende und spannende Weise mit Hilfe von einer Atmosphäre, die einem in die Glieder fährt, die Wirkung eines Alptraums erzeugt. Wenn man aber auf den inneren Grund geht, dann kann man feststellen, dass der Horrorfilm brutale Szene, Gewalt und Psychopathie als normale Elemente im Leben beschreibt, damit der aus der Depression ergebende Unmut sowie die Hilflosigkeit der Menschen angesichts der Realität zum Ausdruck kommen können.

2.2 Klassifikation von Horrorfilmen
Horrorfilme sind ein Teil des gesamten Unterhaltungsangebot, und das Genießen der
„Angstlust“ entspricht anderen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Im Hinblick auf die Rezeption der Filme werden eigene dunkle und aggressive Seiten ausgelebt, die im realen Alltagsleben keinen Platz finden und unerwünscht sind. Die Rezeption von Horrorfilmen bietet ungefährlichen Nervenkitzel. Man kann sich dabei selbst in seinen Körper- und emotionalen Reaktionen spüren. Eigene intensive Emotionen können kennengelernt und ein kontrollierter Umgang mit ihnen kann geübt werden.
Die anhaltenden Sterben und starken Boshaftigkeit bilden die 2 grundlegenden Merkmale der Horrorfilme. Abgesehen von diesen zwei Merkmalen bleibt noch die Technik des Horrorfilms zu untersuchen. Die Subgenres des Horrorfilms basieren ausnahmslose auf der Änderung der Identität oder der Gestaltung der Beziehungen zwischen den Figuren, die jeweils für Gerechtigkeit und Boshaftigkeit gelten.
Anhand von verschiedenen Arten der Boshaftigkeit lässt sich der Horrorfilm in folgenden Arten klassifizieren:
2.2.1 Der Sci – Fi – Horrorfilm
Der Sci – Fi – Horrorfilm gehen davon aus, dass nicht alles friedlich und freundlich ist, was da in den Tiefen des Weltalls auf den Menschen wartet und lauert. Wie kaum ein anderes Genre des Horrorfilms weckt der Sci-Fi-Horrorfilm die Furcht vor dem Unbekannten und Fremden. Er setzt die Selbstverständlichkeit, dass der Mensch als Krone der Schöpfung auf der Welt existiert, außer Kraft. In dem Sci – Fi – Horrorfilm ist die Menschheit mit dem Unvorstellbaren, das ihr in den meisten Fällen feindlich gegenüber steht, konfrontiert. Dargestellt werden in solchen Filmen grausamste, fieseste, populärste und ungewöhnlichste Monster und Kreaturen.
Zu der Kategorie Sci – Fi – Horrorfilm gehören beispielsweise „Alien“, „Predator“, „Species“ usw.
Das erbarmungslose Monstrum mit Klauen, Stachelschwanz und dem tödlichen inneren Kiefer zieht seine Faszination zu einem großen Teil aus seiner unklaren Herkunft, die in meisten solchen Filmen nicht näher konkretisiert wurde. Die Xenomorph-Rasse scheint einzig an Tötung und Vermehrung interessiert zu sein. Die lebendig gefangenen Opfer dienen ihnen als Wirtskörper. Ihre Gestalt und Fähigkeiten richten sich dabei nach den Eigenschaften des Wirtes. Durch die verschiedenen Herangehensweisen der Macher gerieten ebenso vielfältig die Filme, wobei die ersten Teile die klaren Höhepunkte der Reihe und auch allgemein des Sci-Fi Horrorfilm Genres darstellen. 
2.2.2 Der Teufel – Horrorfilm
Der Teufel-Horrorfilm gehört auch zu Horrorfilmen. Er nimmt Geister, übernatürliche Ereignisse als Gegenstand der Konflikte und stellt die Handlungen auf die Art und Weise der Erzählung dar. In dem Teufel-Horrorfilm ist oftmals Rache, Dankbarkeit und Zerstörung das Thema. Wegen seiner ungezügelten Phantasie kann der Teufel-Horrorfilm mit jeder Art von Ausdrucksweise der Filme kombinieren. Darüberhinaus genießt der Teufel-Horrorfilm wegen seiner schrecklichen Designs, seltsamen Geschichten weltweite Popularität bei den Zuschauern.
Tanz der Teufel (The Evil Dead) ist ein amerikanischer Horrorfilm von Regisseur Sam Raimi aus dem Jahr 1981. Der Film genießt weltweiten Kultstatus. Es erschienen zwei Fortsetzungen, Tanz der Teufel II – Jetzt wird noch mehr getanzt und Armee der Finsternis.
2.2.3 Der psychologische und der spannungsgeladene Horror
Im psychologischen und spannungsgeladenen Horrorfilm treiben die Regisseuren oft ihre Protagonisten an die Grenzen ihrer Existenz - und in manchen Fällen sogar darüber hinaus.
"Psycho" ist der Ursprung des modernen Horrorfilms und gilt als ein Meisterwerk in der Kategorie, und zwar im psychologischen und spannungsgeladenen Horrorfilm. Ohne diese Pionierarbeit dieses Films gäbe es weder ein "Texas Chainsaw Massacre" noch ein "Das Schweigen der Lämmer".  Es gäbe wohl auch überhaupt nicht das Subgenre des psychologischen Horrors. Wenn es der Fall wäre, würden immer noch Monster oder Vampire durch Spukschlösser schleichen.
2.2.4 Der Katastrophenfilm
Beim Katastrophenfilm wird tödliche Zerstörung und schier aussichtsloser Überlebenskampf dargestellt. Effekte-Profis und Pyrotechniker dürfen sich auf einer ganz besonderen Spielwiese austoben. Im Mittelpunkt steht nicht ein Held, sondern der Super-Gau selbst. Und der Zuschauer wartet nur darauf, dass "es" endlich passiert – ob es sich nun um eine Flut, Feuer, Sturm oder das Sinken eines Luxusliners handelt.
Als der Filmemacher im Hinblick auf die Katastrophenfilme gilt James Cameron. Er versenkt 1997 die legendäre "Titanic" und dreht damit den besten Katastrophenfilm aller Zeiten. Kollege Wolfgang Petersen bemüht sich mit "Der Sturm" (2000) und dem Untergang der "Poseidon" (2006).
Zusammenfassend kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass alle Horrorfilme, egal  ob er ein Sci-Fi-Horrorfilm, ein Teufel Horrorfilm, oder ein Katastropenfilm ist , gleiche Urprünge des Horrors haben. Depression, Dunkelheit und die Bekanntmachung des Sieges der Bösen sind die gemeinsamen Besonderheiten des Horrorfilms. Verschiedene Horrorfilme lassen sich nur wegen der Unterschiede in den negativen Rollen in unterschiedliche Kategorien klassifizieren, deren Schwerpunkte in den konkreten Erscheinungsweisen unterschiedlich sind.

2.3  Elemente der Horrorfilme
Die Horrorelemente sind ein sehr weit gefasster Begriff. Alle Dinge, egal ob es um Ton, Symbol oder Video, Bilder geht, können zu Horrorelementen zählen, solange sie das Gefühl vom Horror bei den Menschen verursachen können. Allerdings haben die Horrorelemente eine grundlegende Forderung zu erfüllen, um als Motive eines Horrorfilms benutzt zu werden. Diese Forderung hat den Namen Universalität und Nichtpersönlichkeit. Schließlich ist ein Horrorfilm nicht gesondert auf einen einzelnen Mann gedreht. Daher bedarf es den besten Horror-Elementen nicht nur Innovation und Neuigkeit, sondern auch allgemeiner Gültigkeit gleich wie die sprachlichen Symbole. Das entscheidet auch, ob ein Horrorfilm letzten Endes zum Erfolg mündet kann. Das beste Horrorelement sollte symbolisch sein. Die Zusammenfassung dieser Symbole bildet eben die Sprache, die den Horror zum Ausdruck bringt. Sie kann möglicherweise Gegenstände, Bilder sein, oder nur einen Klang ohne bestimmte Richtung. Gerade das ist das symbolische Horrorgefühl. Wenn es um sein Wesen geht, kann man sagen, dass es eine Form mit Bedeutung ist. Genauer gesagt ist es eine beschreibende Darstellung der Emotionen. Und es spiegelt eine Form vom Gefühl, das nicht über die Lippen kommen kann und deswegen schwierig zu bestätigen ist.
In anderen Worten haben wir im wirklichen Leben einige  Abscheustimmung, die fast instinktiv ist. Nach Möglichkeiten versuchen wir, ihre negativen Auswirkungen zu vermeiden und sie in den Boden des Unterbewusstseins zu unterdrücken. Sie sind oft schwer zu klaren und deutlich auszudrücken. Die Horrorelemente sind das anschauliche Widerspiegeln dieser Stimmung. Weil die Träger dieser Darstellung illusorische und nicht realistische Materialien sind, können sie als eine Form von Symbolen definiert werden. Daher ist die Natur der Horrorelemente eine Form des Gefühls. Die sich aus speziellen Erscheinungsformen ergebende äußerliche Eigenschaften zeigen den Ursprung der Stimmung, die schwer mit Sprache zu erklären ist.
In einem Wort kann man feststellen, dass ein Horrorfilm viele notwendige Elemente umfassen muss. Zu den Horrorelementen eines Horrorfilmes gehören spezielle Musik und Soundeffekte, spannende Handlungen, Atmosphäre und die Stimmung, sowie brutale Szenen usw.
2.3.1 Die Musik und das Soundeffekt
Was lässt Sie sich am meisten fühlen auf dem Boden, wenn Sie sich einen Horrorfilm schauen? Die Antwort auf diese Frage ist die Musik und das Soundeffekt. Bei den neuen und alten Horrorfilmen und Thrillern gibt es immer so super instrumentale Musik die so richtig unter die Haut geht. Gerade diese Art von Musik sorgt ununterbrochen die Atmosphäre der Schrecken und Horrors. Das Soundeffekt auf der anderen Seite treffen Sie von Zeit zu Zeit die fragilen Nerven. All das führt dazu, dass Sie sich nicht leicht von der Welt des Horrorfilms losmachen können.

2.3.2 Die Geschichte und das Kultur
Die Horrorfilme sind immer mit Wörtern wie zum Beispiel illegal, grenzüberschreitende Begriffe usw. verbunden. Es ist natürlich, dass sie zum exzellenten kulturellen Schlachtfeld der Wissenschaftler aus den unterschiedlichen Positionen geworden ist. Die Wissenschaftler gehen von ihren eigenen Standpunkten aus, um die konservativen und radikalen Faktoren zu analysieren, damit die Aspekte, die ihnen schaden könnten, kritisiert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, ein Horrorfilm stellt immer schreckliche Geschichten dar. In einem Horrorfilm stehen die Rollen immer in einer schwachen und absoluten nachteiligen Position. Es ist bemerkenswert, dass in keinem einzigen Horrorfilm die Hauptfigur böse oder negativ ist. Wenn auch ihre Gerechtigkeit nicht klar erklärt wird, werden ihre guten und edlen Charaktere gewollt oder ungewollt gezeigt. Durch den Vergleich kommen die Boshaftigkeit, Hinterlistigkeit und die Anomalität der Gegenseite zum Ausdruck. Im Horrorfilm ist eine solche Idee verhaftet, und zwar die nicht zu überwundene Böse.
2.3.3 Die Atmosphäre und die Stimmung
Die Darstellung der schrecklichen Atmosphäre und Stimmung des Horrorfilms lassen sich hauptsächlich auf folgende drei Weisen erfolgen:
Auf der ersten Stelle steht die Verwendung der Montage der Kamera. Der zweite Kanal zur Schaffung der schrecklichen Atmosphäre heißt die Gestaltung der Geschichten der Drehbücher. Nicht zuletzt ergibt sich die komische Atmosphäre aus der Gestaltung der schrecklichen Elemente. Was die Erzeugung der Horroratmosphäre betrifft, ist die Gestaltung der schrecklichen Elemente am wichtigsten. Der Grund dafür liegt darin, dass die Horrorelemente der flexibelste Punkt im Vergleich zu den anderen zwei Punkten sind. Deshalb lassen sich in diesem Punkt neue Ideen und Entdeckungen entstehen. 
2.3.4 Die psychologische Darstellung
Es gibt in einem Horrorfilm oft psychologische Darstellung. Wie oben erwähnt, gibt es sogar ein Subgenre des Horrorfilms, das psychologischen und spannungsgeladenen Horror heißt.
Abgesehen von der kognitiven Ebene können die Horrorfilme von der psychologischen Seite den Menschen Freude und daher das Gefühl der Befriedigung geben. Freuds Entdeckung in der Hinsicht auf das Existieren der verschiedenen Ebenen der Menschen: die unbewusste Ebene und die unterbewusste Ebene, hat den Wissenschaftlern einen Ansporn gegeben, von der psychologischen Seite ausgehend die Freude, die uns die Horrorfilme geben, zu erklären. Es gibt Wissenschaftler, die auf die interne und tiefe Psychologie der Menschen forschen. Sie sind der Ansicht, dass die Tatsache, die Horrorfilme können den Freude machen, steht mit der unterdrückten Hoffnung der Menschen in der unbewussten und unterbewussten Ebene im Zusammenhang. 
Im Vergleich zu anderen Filmgenres ist das Böse im Horrorfilm nicht mehr in fernen Ländern oder Zeiten beheimatet, sondern im Hier und Jetzt, in der uns bekannten Alltagswelt. Die Distanz zu den schrecklichen Filminhalten wurde mit diesen Merkmalen verringert: Das Böse liegt uns nicht fern. Es hat etwas mit uns zu tun, mit dem Alltäglichen, dem Normalen, mit unseren persönlichen ‚Schattenseiten‘, aber auch den dunklen Seiten der modernen Lebenswelt, den sozialen und ökologischen Sünden, die begangen wurden und werden.

2.3.5 Das Fotomotiv und der Bildinhalt
Das Fotomotiv und der Bildinhalt können den Horror des Horrorfilms verstärken. Als das Holzhaus, in dem die Hauptfigur wohnt, zum ersten Mal in dem Horrorfilm „Toire no Hanako-San“ erscheint, funktioniert das Fotomotiv von innen nach außen. Das macht den Zuschauern den Eindruck, dass es sich um die subjektive Blickwinkel von Hanako-San handelt. In solchen Situationen kann man den Einzug der Gefahr voraussagen. Als das gleiche Haus zum zweiten Mal erscheint, geht das Fotomotiv wie zum letzten Mal immer noch von innen nach außen. Dabei ist das Bild aber noch dunkler. Wenn die Schüler im Klassenzimmer miteinander sprechen, wird Rundblick benutzt. Man fühlt sich bei dieser Szene, dass es einen Dritter gäbe, der abguckte. Damit entsteht ganz natürlich die Spannung und Nervosität.
In vielen Horrorfilmen ist das Bild sehr dunkel. Es gibt nur partielle Beleuchtung. Die Personen im Bild sind außerdem ganz anders als harmonisch. Manche haben sogar krumme Gesichter. Es findet noch einige Horrorfilme, in denen schnelle Fotomotive verwendet werden, die für große Stoßkraft sorgen. Die Zuschauer haben den Eindruck, dass Phantome kommen.
Die Ähnlichkeit und Wiederholung der Bilder in den Horrorfilmen sind sehr beachtenswert. Das gilt sowohl den Formen der Personen als auch der Gestaltung der Szenen. Fortsetzungen und ähnliche Filme tauchen einer nach den andern auf. Auf der einen Seite zeigt diese Situation der unendliche Charme dieser Bilder. Die klassischen Horrorfilme bieten den Zuschauern eine Reihe von schrecklichen Bildern. Beispiele sind Vampir Delacourt, der verrückte Wissenschaftler Fleckenstein usw. Diese Bilder gewinnen in den neunziger Jahren erneut an Popularität. Der eine Grund liegt darin, dass diese Bilder unter bestimmten Zuschauern einen festen Platz haben. Das Publikum ist mit diesen Bildern sehr vertraut. Obwohl sie vielleicht nicht mehr Neuheit haben, aber sie können für neue Dinge sorgen. Auf der zweiten Stelle steht der Fortschritt der Technik, was einen Beitrag dazu geleistet hat, dass das Niveau der Gestaltung von Rollen und Szenen im Vergleich zu den zwanzig und dreißig Jahren erheblich erhöht wird. Diese klassischen Bilder sind es wert, noch einmal zu wiederholen. Deshalb können wir immer wieder in den Horrorfilmen das Bild wie Zombies und Vampire vorfinden.
2.3.6 Die Beendigung
Der Horrorfilm hat ein gemeinsames Merkmal: er hat ein scheinbar glückliches Ende. Die letzte Szene ist den Zuschauern in den meisten Fällen überraschend. Sie macht uns implizit oder explizit bewusst, dass der Fluch noch weiterhin geht, der Albtraum noch nicht vorbei ist, und die Bösen noch unter den Menschen bestehen. Solche Beendigung ist das übliche Modell des Horrorfilms. Sie gibt dem Publikum endlose Faszinationsmöglichkeiten. Es scheint, dass der Film noch nicht zu Ende ist.

3.  Bekannte amerikanische und japanische Horrorfilme
3.1 Bekannte amerikanische Horrorfilme
Hollywood in Amerika gehört zu den wichtigsten Produktionsorten der Filme in der ganzen Welt. Die Horrorfilme in dieser Region lassen sich mit einzigartigem Charakter von den Horrorfilmen in anderen Ländern und Regionen unterscheiden. Wegen der Unterschiede in der Kulturhintergrund und religiösen Atmosphäre existieren himmelsweite Unterschiede zwischen den Horrorfilmen von den USA und Japan. Das letzte ist als das repräsentativste Land im Hinblick auf die Produktion der Horrorfilme im Osten anerkannt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die amerikanischen und japanischen Horrorfilme am bekanntesten unter den Horrorfilmen in der ganzen Welt sind.
Die folgende Abbildung hat zehn weltweit bekannte amerikanische Horrorfilme zu Inhalte.
Abbildung: 10 bekannte amerikanische Horrorfilme
Name Zeit Motiv
The Exorcist 1973 Mord
The Texas Chainsaw Massacre 1974 Mord
Alien 1979 Besondere Biologie
The Silence of the Lambs 1991 Gespenst
Halloween 1978 Brutale Szene
Jaws 1975 Besondere Biologie
Psycho 1960 Psychopathologie
Se7en 1995 Mord
The Shining 1980 Blutige Szene
Rosemary’s Baby 1968 Gespenst

3.1.1Besonderheit der amerikanischen Horrorfilme
Es ist nicht zu leugnen, dass Hollywood einen großen Beitrag zu Filme auf der ganzen Welt geleistet hat. Ein weiterer zu beachtender Punkt ist, dass die amerikanischen Horrorfilme auch im Hinblick auf das Filmgenre Horrorfilm einen starken Auftrieb gegeben haben. Die Horrorfilme von Hollywood in der Frühzeit haben hauptsächlich Vampire, Zombies, Werwölfe sowie Frankenstein als Motive. Später haben die amerikanische Horrorfilme immer wieder Horrorelemente aus verschiedenen Orten der Welt nach sich zogen, um sich zu vervielfältigen. Inzwischen sind einige Horrorfilme mit amerikanischer Farbe geschaffen. Der Horrorfilm „Schweigen der Lämmer“ in den 90er Jahren ein typisches Beispiel. Durch die optimale Verbindung der Spannung mit dem Horror hat dieser Film die amerikanische Filmkunst in eine neue Höhe getrieben.
Ausgehend von den familiären Problemen, die in Amerika allgemein sind, und dem verzweifelten und hilflosen Komplex von Clarice bei der Rettung der Lämmer hat dieser Horrorfilm die Psychologie der Zuschauer fest in Griff. Die Rolle ist voller Spannung.
Allein von der Untersuchung der Psychologie der Zuschauer ausgehend handelt es sich nach der Meinung der Amerikaner hinsichtlich der Motiven der Horrorfilme vor allem um die folgenden Aspekte, die zumeist nicht unabhängig voneinander sondern eng im Zusammenhang stehen.
Der erste zu nennende Aspekt ist blutiger und brutaler Mord. Der durch den Tod entstehender Horror ist eine Angst, der die Menschen nicht ausweichen können. Der Tod anhand von den üblen Taten der anderen bildet eine oft beschreibende Geschichte in den Horrorfilmen. Wie z.B. der wegen der Beschreibung der kettenweisen anormalen Morde bekannte Filme „Halloween“.
Ein weiterer Aspekt ist die Variation der Science-Fiction und der Biologie. In diesen Filmen ist von der Angst der Menschen als Herrscher der Welt vor der eigenen Stelle die Rede. Beispiele bilden die Serien „Alien", „Anakondas“ usw.
Es geht dem dritten Aspekt um die Gespenster. Dabei gibt es unzählige Ungeheuer, Leiche und Blut saugende böse Geister. Diese Motive werfen oft eine Proliferation auf die Angst vor dem Tod aus der Sehnsucht nach dem Leben, damit ein ausgedachter Feind zum Zweck der Entstehung des Horrors erfunden wird.
Die amerikanische Horrorfilme betreffen verschiede Bereiche wie etwa Religion, Gespenster und Gewalt. „The seven deadly Sins“ „Boogeyman“ und „Henry Portrait of a serial Killer“sind Filme von unterschiedlichem Stil, die aber Erfolg erhalten haben.
In Amerika spielt die Kinokasse eine entscheidende Rolle bei der Fortsetzung oder Änderung des sogenannten Geschmacks des Horrors.
Der amerikanische Horrorfilm ist auch durch die Fortsetzung und Wiederverwertung geprägt. Dabei wurden vor allem die Filme in den 70er und 80er Jahren wiederverwertet. Beispiele dafür sind Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre und The Hills Have Eyes von Alexandre Aja, der zuvor bereits durch den Slasherfilm High Tension bekannt wurde. George Romeros Dawn of the Dead im Jahr 1978 hatte auch zwei Neufassungen. Die eine ist Dawn of the Dead (2004) von Zack Snyder, und die andere die Horror-Parodie Shaun of the Dead aus demselben Jahr.
Die Stoffe der Wiederverwertung weiten sich auch aus auf Japan, der als den Produktionsort der Horrorfilme in ganz Asien gilt. Im Jahr 1997 kam der Horrorfilm „The Ring“ in Japan ins Kino und einen Rekord von 1 Milliarde Yen Kassensumme gestellt. Darüber hinaus versorgte dieser Film in ganz Asien für unvorstellbare Popularität. Die Dream Works von Spielberg investierte deshalb Kapital in Höhe von 60 Millionen US Dollar für die Remake von diesem Film.
Ein weiterer zu nennende Besonderheit der amerikanischen Horrorfilme ist , dass mit der Zusammenlegung von den beiden Industrien, Film und Spiel, immer mehr Horrorfilme zu den Spielen verändert werden. Diese von Horrorfilmen entstandenen Spiele werden in PC eingebettet. Im Jahr 1997 wurde der berühmt Computer-Spiel „Biologische Krise“ von den Filmmachern in Hollywood zu einem Horrorfilm gemacht. Obwohl der Regisseur eine Reihe von Veränderungen gemacht hat, genoss der Film ein hohes Ma an Popularität. Der Grund liegt darin, dass das Spiel bei den Zuschauern sehr beliebt ist. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass sich Horrorspiele und Horrorfilme auf der ganzen Welt miteinander verbinden und zusammenarbeiten. Es gibt keinen Zweifel, dass es mehr und mehr diese Phänomene gibt wird.
Im Verlauf der hundertjährigen Geschichte der Entwicklung von Filmen haben sich die Horrorfilme in Hollywood mit den Fortschritten im Hinblick auf die Filmtechnik, mit der Entwicklung der Filmkunst sowie den sozialen und kulturellen Wanderungen immer wieder nach vorne entwickelt. Inzwischen lassen sich ständige Änderungen in Erscheinungsformen und den Horrorinhalten feststellen.

3.2 Bekannte japanische Horrorfilme
Wie oben erwähnt, stehen die japanischen Horrorfilme für das höchste Niveau der orientalischen Horrorfilme. Dass die japanischen Horrorfilme in der jüngsten Zeit weltweiten Erfolg erzielt haben ist für uns alle nicht neu. Mit ihrer einzigartigen Eigenschaften übernehmen sie im Bereich der Horrorfilme auf der ganzen Welt deine dominierende Rolle. Die kulturellen Inhalte mit dem gleichen kulturellen Ursprung haben die Zuschauer in Asien fasziniert. Die alternative Ausdrucksweise bringt das westliche Publikum in Aufruhr. Die feine Ausgeglichenheit und Ruhe der japanischen Nation lässt sich sowohl in der Erzählung, als auch in Bildern, Image der Gespenster sowie Verwendung von Tönen und Requisiten widerspiegeln. Zugleich gibt er Ihnen einen hysterischen Schock.
In der folgenden Tabelle sind einige bekannteste japanische Horrorfilme zu sehen.
Abbildung: bekannte japanische Horrorfilme
Name Zeit Motiv
The Ring 1999 Mord
The Grudge 2003 Gespenst
One Missed Call 2005 Gespenst
Ghost Doll Hanako 1993 Gespenst
Dark Tales of Japan 2005 Gespenst
The Hypnotist 1999 Tod

3.2.1 Besonderheit der japanischen Horrorfilme
Die japanischen Horrorfilme sind durch 5 Merkmale gekennzeichnet:
Erstens gibt es in japanischen Horrorfilmen in den meisten Fällen weibliche Hauptrolle mit widerstehendem Charakter. Die Hauptrolle in den japanischen Horrorfilmen bilden zumeist Frauen, die auf der einen Seite schön, auf der anderen Seite schrecklich sind. Sie ziehen trotz der schrecklichen Erbarmungslosigkeit und Boshaftigkeit Mitgefühl und Bedauern bei den Zuschauern nach sich. Die Kraft der Boshaftigkeit und Horrors kommen aus der Dunkelheit im Tiefen des Herzens, der Unruhe der Seelen sowie der starken Vereinsamung der Menschheit. Das gilt allen weiblichen Gespenstern.
Beispiel ist ein echter Frauen-Horrorfilm mit dem Namen „Dark Water“, der von Hideo Nakata nach einer Vorlage von Köji Suzuki inszeniert wurde. Es gibt in diesem Film eine junge Mutter, die Yoshimi Matsubara heißt. Sie kämpft um das Sorgerecht für ihre fünfjährige Tochter und ist nach der Trennung von ihrem Mann gezwungen, feuchten Neubaukomplex zu beziehen. Die beiden sind nicht nur mit ihren Zukunftsängsten konfrontiert, sondern auch von dem Geist eines kleinen Mädchen gequält, das in der Wohnung über ihnen spukt.
Die japanischen Horrorfilme bringen scheinend Horror zum Ausdruck. Auf den Grund gehend kann man feststellen, dass eine tragische Figur zu bieten ist. Dieser solche widerstehende Faktor bildet ein der entscheidenden Elemente der japanischen Horrorfilme.
Eine weitere Besonderheit sind die geheimnisvollen schrecklichen Bilder. Die japanischen Horrorfilme sind treu der östlichen mysteriösen Tradition, deren Horror nicht aus dem optischen Anreiz kommt, sondern der Phantasie. Die Serien „The Ring“ und „Ghost Doll Hanako” sind Beispiel dafür. Die Gestalten in diesen Horrorfilmen sind alle unbestimmten Trugbilder. Diese scheinbar existierenden Gestalten sorgen dafür, dass die Erwartung der Zuschauer immer stärker, womit das Gefühl des Schreckens auch zunimmt.
Die dritte Besonderheit findet in dem Charakter, der durch die Bewegung in der Stille gekennzeichnet ist, ihren Ausdruck. Ein auffallendes Merkmal der japanischen Horrorfilme ist das Existieren der Bewegung in der Stille, was auf die Besonderheit der japanischen Kultur zuführen geht.
Es gibt in dem Film „The Ring“ der japanischen Version keine blutige Szenen und Gewalt, die in den amerikanischen Horrorfilmen oft zu sehen sind. Die Grundfarben „schwarz, weiß und grau“ , die langsamen Tempo, die platten Dialoge und andere japanischen Elementen sorgen für den atemberaubenden Horror.
In vielen Werken des japanischen Meisters Akira Kurosawas kann das Publikum die starke Ausdruckskraft durch die Stille fühlen. Das gilt fast allen Filmen von Aira Kurosawa, egal ob den Schwarz-weiß-Filmen in der Frühzeit wie z.B. „Rashomon“ „Spider Nest City“ (der Mord in den Duschgel und der Besuch der Hexen in der Nacht in den beiden Filmen sind voll der schrecklichen Farbe.), oder den späteren Farbfilmen wie „Shadow Warrior“, „Chaos“, in denen man die latent zwischenmenschlichen Konflikte und den erbitterten Kampf der Menschheit in stillen Bildern beobachten kann. Es ist sehr zu bewundern.
Dieser einzigartige Geist der japanischen Horrorfilme lässt sich auf keinen Fall nur in einem Meister feststellen. In den Horrorserien vom berühmten Regisseur Masaki Kobayashi Kwaidan „Schwarze Haare“, „Snow Woman“, „Teetasse“ usw. wurde auch die das ruhige Charme der Filmsprache verkörpert. Dieser einzigartige Geist der japanischen Horrorfilme bleibt auch der neuen Generation von Regisseuren in Japan erhalten. In dem Film „Fireworks“ von Takeshi Kitano wurden viele intensive Action-Szene auf eine gemächliche und ruhige Weise zum Ausdruck gebracht, was dem Publikum anscheinend langsamen, in der Tat aber atemlosen und spannenden Höhepunkt zur Verfügung stellt.
Darüber hinaus ist der japanische Horrorfilm von den schrecklichen Elementen, die aus dem, alltäglichen Leben kommen, geprägt. Die Requisiten der japanischen Horrorfilme kommen aus dem Alltag. Videoband, Telefon, Haar, Spiegel, Schatten, Wasser sowie abgelegene Gebäude sind häufig in den japanischen Horrorfilmen zu bieten. Der echte Horror ist nicht das Gespenst, sondern ein eiskalter Blick, ein böses Lächeln oder manche mysteriösen Sachen mit der verbotenen Natur.
Nicht zuletzt ist der japanische Horrorfilm durch das Bewusstsein für Ende der Zeit gekennzeichnet. Ein oft behandeltes Thema in japanischen Horrorfilmen ist, wie Menschen in einem geschlossenen Raum Geister provozieren. Der Raum, in dem die Menschen mit Geistern konfrontiert sind, ist oft so ruhig wie eine verwilderte Insel. Diese Art und Weise, auf der der Raum behandelt ist, ist deutlich eine indirekte Metapher zu Japan als ein Inselland. Da Japan oft von Wasserkatastrophen heimgesucht wird, wird das Wasser als Symbol des Todes betrachtet. Das Bild „Wasser“ ist deshalb ein kennzeichnendes Element der japanischen Horrorfilme. Darüberhinaus bringt die Zeit den Japanern immer wieder Angst. Das Bewusstsein für das Ende der Zeit ist die Quelle des japanischen Horrors.
Die vorliegende Arbeit hat durch die Untersuchung kommt auch zu der folgenden Schlussfolgerung, dass in vielen japanischen Horrorfilmen der Selbstmord dargestellt wird. Zu diesen Filmen gehören „The Suicide Manual“, „Suicide Circle“ und so weiter. In dem Film „ Suicide Circle“ gibt es viele Szenen, in denen sich eine große Zahl von Studentinnen munter miteinander unterhaltend zu der U-Bahn Linie kommen und dann zusammen den Selbstmord angehen. 

4. Vergleich der japanischen und amerikanischen Horrorfilme
Die japanischen Horrorfilme sind mit dem einzigartigen nationalen Charakter gekennzeichnet, das in den Filmen von anderen Ländern sehr selten zu finden ist. Sie hat vor allem mit dem visuellen Horrorsystem in Europa und in den Vereinigten Staaten himmelsweiten Unterschied. Selbst wenn es um die psychologische Horrorfilme geht, sind die in Japan und in Hollywood ganz anders.
4.1 Unterschiede zwischen den japanischen und amerikanischen Horrorfilmen
Als eine relativ perfekte Form von Film haben die amerikanischen Horrorfilme in den letzten Jahren uns das beste Modell zur Verfügung gestellt. Die Filmtechnik, die sich von Tag zu Tag ändert, bietet uns immer wieder schreckliche Bilder, die uns in die Haut gehen. Allerdings scheint es, dass das Hollywood-Modell vom Horror, das voll von High Tech ist, zu Ende gekommen zu sein. In dem Horrorfilm „Doomsday Teufel“, in dem Schwarzenegger die Hauptrolle spielt, hat die von den Zuschauern lang erwartete Finale der Satan seine besten übertriebene Darstellung angewendet. Trotzdem ist die Beendigung von den Kritikern und Publikum als die Dinge, die von Kindern vorstellbar sind, bezeichnet.
Der Horrorfilm mit dem Name „The Faculty“ vor einigen Jahren, der Erfolg im Hinblick auf die Kinokassen erzielt hat, ist bis zur Hälfte für die Zuschauer noch voller Spannung. Letzten Endes bleibt er nicht ersparen, mithilfe von hervorragender Computertechnik mit einem riesigen Monster dem Film ein Ende zu setzen. Deswegen gibt der Film dem Publikum den Eindruck, dass sie sich einen Cartoon angeschaut haben. Es scheint, dass sich Hollywood in der Tat nicht von den Auswirkungen der allmächtigen Computertechnik trennen kann. Auf der anderen Seite bedeutet die Popularität der allmächtigen Computertechnik möglicherweise den Verlust der Eigenheit der Filmsprache. Alle Phantasien werden der hervorragenden Leistungsfähigkeit der Computertechnik gewidmet, alle Energien stehen der Gestaltung der großen Szene mit visuellen Auswirkungen zur Verfügung. In diesem Sinne wird der Film nur etwas, das die Bedürfnisse der Menschen im Hinblick auf die sensorische Stimulation befriedigt. Vor den Augen erscheinen nur überraschende Szenen. Das Charisma der Filmkunst ist kaum zu zeigen. Davon ausgehend darf man die Schlussfolgerung ziehen, dass die Horrorfilme in der modernen Zeit ist sogar nicht so gut wie die Horrorfilme in der Frühzeit, in denen ohne die Mitwirkung der Computertechnik, wenn es sich um die Bewirkung der Gefühle der Nervosität und Spannung handelt. Wir können nur sagen, dass sich aus der Computertechnik ergebender Horror nur das einfache visuelle Schrecken ist. Auf keinen Fall ist er der echte Horror, der aus den Horrorfilmen kommen sollte. Das Gefühl des Horrors aus dem Horrorfilm sollte ein Horror aus der Stimmung und der Psychologie sein. Nur wenn das Horrorgefühl tatsächlich das Gedanken schüttelt und beeinflusst, erzielt der Horrorfilm das höchste Niveau. Darauf bauend gewinnen die Zuschauer die Freude der Ästhetik. Die japanischen Horrorfilme erreichen eben diesen Zustand.
Im Vergleich zu den amerikanischen Horrorfilmen, die Gewandtheit in der Benutzung von speziellen Effekten und blutiger Taktik besitzen, sind die japanischen Horrorfilme vom alternativen und orientalischen Stil erfüllt. Sie sind eher auf die Geschichte und Rollen angewiesen, um den psychologischen Horror zu erzeugen.
Die japanischen Horrorfilme sind treu der mysteriösen östlichen Tradition. Der Horror ergibt sich nicht aus dem visuellen Reiz, sondern aus der Phantasie. Die Figuren in den japanischen Horrorfilmen wie z.B. „The Ring“ Serie und „Ghost Hanako Doll“ sind ausnahmslose unsicher Phantome. Diese scheinbar existierenden Gestalten sorgen dafür, dass die Erwartung der Zuschauer immer stärker, womit das Gefühl des Schreckens auch zunimmt.
Für die amerikanischen Horrorfilme, die voll von visuellen Effekten sind, spielen die High Tech Mittel eine entscheidende Rolle. Die von der Synthese drei Dimensionen entstandene Bilder geben den Menschen oft auf überraschende Weise ganz unerwartet visuelle Wirkung, die schrecklich, bizarr, oder seltsam ist. Verglichen mit den High-Tech Mitteln in Hollywood sind die Requisiten in japanischen Horrorfilmen oft täglich genutzt. Hier nur einige Beispiele zu nennen: Video, Telefon, Spiegel, Schatten und usw. sind die Stammgäste der japanischen Horrorfilme. Wie z.B. hat der Regisseur Xian Xiufu wiederholt  in der Fortsetzung des Horrorfilms „The Ring“ die Szenen des täglichen Lebens-nicht erwartete Klingel des Telefons und nicht ausgeschalteter Wasserhahn –verwendet.
Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass sich sehr viele amerikanische Horrorfilme um die Gewalt handeln. In den amerikanischen Horrorfilmen treten oft Psycho Killer und Zombie-Variante auf, die echten Gespenste hingegen sehr selten. Die japanischen Horrorfilme sind sehr stark in der Schaffung der Horror-Atmosphäre. Sie stellt schwerpunktmäßig die Variante von innen nach außen, wie z.B. das Gaya Kind in „The Grudge“.
Dass die japanische Kultur eine große Rolle auf das Karma legt, lässt sich auf in den Japanischen Horrorfilmen widerspiegeln. Die überwältigende Mehrheit der japanischen Horrorfilme haben Monster und Trauer als die Hauptfiguren. Und die endgültigen Ergebnisse sind meistens treu der Rede: Gutes mit Gutem, Böses mit Bösem. Nach der Aufklärung der Missstände beim Tod können die Trauer Rettung bekommen. Abgesehen davon werden in den Geschichten über die Vorgeschichte der Trauer und Lösungsansätze erzählt. Im Vergleich zu den blinden blutigen Morden in den amerikanischen Horrorfilmen ist die Geschichte von den japanischen Horrorfilmen viel vernünftiger.
Nicht zuletzt lassen sich die japanischen Horrorfilme durch die Male der Erscheinung der Gespenster von den amerikanischen Horrorfilmen unterscheiden, die an den Fingern einer Hand abzahlbar sind. Verglichen mit den westlichen Horrorfilmen tauchen die Monster in japanischen Horrorfilmen sehr selten auf. Wie in dem Film „The Ring“ erscheint Sadako nur einmal als trauernde. Der Geist im Film „Honogurai mizu no soko kara“ taucht auch nur dreimal auf. Vor allem erscheint im Film „ Voraussage“ kaum einmal übernatürliches Geist, anstatt davon gibt es eine Zeitung als Träger der Gespenster, um die ganze Geschichte zu beschreiben. Gleiches gilt dem Film „One missed Call“. Jedoch lässt sich die schreckliche Atmosphäre auf keinen Fal schwächen. Das steht mit der Existenz der Symbole von übernatürlichen Geistern in engem Zusammenhang. Wie im Film „The Ring“ . Jedesmal wenn das Telefon klingelt, geht es den Zuschauern um die Haut, obwohl Sadako nicht auftaucht. Der Grund liegt darin, dass das Klingeln bereits für die Existenz der Sadako steht und damit ein Symbol von Sadako wird. Dann kommt der unwiderstehliche Tod. Das oben genannte ist eine Eigenschaft der japanischen Horrorfilme, die die amerikanischen Horrorfilme nicht aufweisen können.
Zwischen den japanischen und amerikanischen Horrorfilmen gibt es auf nicht zu ausweichende Weise auch Ähnlichkeiten. Egal, ob es im Osten oder im Westen ist, bleibt das Element, und zwar das Ressentiment ein abdingbares Element des Horrorfilms. Das Ressentiment ist der Stützpunkt von einem ganzen Horrorfilm. Es kommt aus der Unzufriedenheit im tiefen Herzen der Menschheit und ist die Unzufriedenheit gegenüber der Realität, der Gesellschaft, sowie den Menschen, die einmal sich selbst Schade angetan haben. Das Ressentiment kann auch die Unzufriedenheit gegenüber selbst sein. Man kann sagen, dass Ressentiment das Element ist, das die Erwartung der Menschheit am tiefsten zum Ausdruck bringen kann.
Als Beispiel dafür nennt die vorliegende Arbeit den bekannten Film „The Ring“, der sowohl eine japanische Version, als auch eine amerikanische Version hat.
In der japanischen Version von diesem Film sorgen die schwarzen Haare von Sadako auf der einen Seite für das Horrorklima, symbolisiert auf der anderen Seite die Frauen in der japanischen Gesellschaft, die Schmerzen und Unterdrückung in Kauf zu nehmen haben. Die Haare dienen als ein Symbol des nicht zu zerstörenden Ressentiment und eine Erklärung der Existenz nach dem Tod. In der amerikanischen Version heißt die Hauptdarstellerin Sub, die zwar in Amerika aufgewachsen ist und Englisch spricht, aber auch schwarze Haare hat. Die Hauptdarstellerin in der japanischen Version findet unter dem Brunnen die mit Haaren bedeckten Schädel von Sadako, während die Hauptdarstellerin in der amerikanischen Version auf ähnliche Weise unter einem Brunnen die mit Haaren bedeckte Leiche von Sub.
4.2 Gründe für die Unterschiede zwischen den japanischen und amerikanischen Horrorfilmen
Die japanischen Horrorfilme sind auf den ersten Blick vielleicht nicht wie die echten Horrorfilme. Es scheint, dass das langsame Rhythmus und die schlichten Dialoge große Schwierigkeiten haben würden, das Interesse bei den Zuschauern zu erwecken. Darüber hinaus gibt es in den japanischen Horrorfilmen selten die blutige Gewalt, die häufig in den amerikanischen Horrorfilmen zu sehen sind. All das kann dazu führen, dass sich die Zuschauer nicht so schrecklich fühlen würden. Im Gegensatz zu den amerikanischen Horrorfilmen sind die japanischen Horrorfilme viel sauberer. Anhand von entsprechender Analyse gibt es hauptsächlich folgende Gründe: nämlich die religiösen Gründen und historische sowie kulturelle Hintergründe.
4.2.1 zu historischen und kulturellen Gründen
Die Unterschiede in der Gespenster Kultur zwischen dem Osten und dem Westen führen zu höchst unterschiedlichem Stil der japanischen und amerikanischen Horrorfilme. In amerikanischen Horrorfilmen treten die Gespenster oft nur in zwei Formen auf: die eine Form ist faule und verdorbene Menschheit-Zombie, die andere Form sind Biologen des Weltraums mit Alien als Vertreter. Nur die zwei Punkte sind für die amerikanischen Regisseure mit verrückter Phantasie genug, um etwas Schreckliches zu schaffen und immer wieder aus dem Alten etwas Neues zu erheben.
Die Japaner glauben, dass die Geister der Verstobenen eine Weile in der Nähe der Lebenden bleiben, bevor sie im Jenseits ihre Ruhe finden. Wenn man zu Lebzeiten bestimmte Dinge nicht erledigt oder durch mächtige Gefühle wie Lieben oder Hass an das Diesseits gebunden ist, gibt es dann die Möglichkeit, dass man den Weg ins Totenreich nicht findet und als ruheloser Geist in der Nähe der lebenden bleibt. Im Vergleich dazu wandeln die Toten in den Gedanken der Amerikaner sehr handgreiflich als Zombies, die Fleisch Fressen, wie in den amerikanischen Horrorfilmen dargestellt wird. Schon in zahlreichen klassischen Filmen und Theaterstücken tauchen sie auf, um die Lebenden zu bitten, in ihrem Namen eine Aufgabe zu erledigen.
Es ist uns allen bekannt, dass Amerika ein Land mit relativ kurzer Geschichte ist. Die kurze Geschichte hat dazu geführt, dass es in den amerikanischen Horrorfilmen sehr selten die Erscheinung der traditionellen Kultur gibt. Anders gesagt mangelt es den Horrorfilmen in Hollywood an den notwendigen kulturellen Elementen. In diesem Sinne bringen uns die wundervollen Bilder mithilfe von High Tech Mitteln zum Bewusstsein, obwohl sich die amerikanischen Horrorfilme immer von der Wiederkehr der menschlichen Träume besessen sind, beschränken sie sich ohne Alternative auf den Surrealismus, Super-Realismus oder Futurismus.
Im Gegensatz dazu sind die japanischen Horrorfilme eng mit den langen kulturellen und historischen Ursprüngen der eigenen Nation verbunden. Ein hohes Maß an Respekt für die traditionelle Kultur lässt sich in Horrorfilmen Japans feststellen. Die Werke sind reich an klassischen Farben. Was die Ausdrucksweise betrifft, ist das frische und anmutige Wesen der nationalen Kultur erhalten geblieben. Das Image von Gespenstern in japanischen Horrorfilmen ist eher eine vage Vorstellung. In diesem Punkt haben sie denselben Ursprung mit manchen abergläubischen Ideen der chinesischen traditionellen Kultur.
Die Gespenster vor dem östlichen kulturellen Hintergrund sind in der Regel virtuelle Schatten der Verstorbenen, deren Ansehen keine viele Veränderungen hat im Vergleich zu dem vor dem Tod. In den japanischen Horrorfilmen gibt es sehr selten wie in den amerikanischen Horrorfilmen Gespenster, die voll bedeckt mit ekelhaftem Schleim. Im Film „Ghost Doll Hanako” tritt das Gespenst in abstrakten Bildern als Puppe auf. Das Gefühl der Angst erzeugt völlig aus der reichen Filmsprache wie Video usw. Als die schrecklichen Szenen von der geistigen Welt in demselben Film vorgestellt wurden, wurden die Zuschauer in eine Atmosphäre ähnlich wie in einem schwarzen Loch des Universums gebracht. Es gibt nichts vor den Augen. Wie grenzenlos die Phantasie ist, desto groß ist die Angst. In vielen der japanischen Horrorfilme können die Menschen die starke Farbe der orientalischen Mystik fühlen.
Die  japanische Gesellschaft ist von Männern dominiert. Die Männer haben hierarchisch einen höheren Platz als die Frauen. Vor diesem Hintergrund ist es interessanterweise zu finden, dass bevölkern meistens die „schwachen“ Frauen oder Kinder den japanischen Horrorfilm in Form von gepeinigten Geistern. Die zierliche japanische Frau ergibt sich nicht völlig schutzlos der Herrschaft von Männern. Das lässt sich auch in den japanischen Horrorfilmen manifestieren.
Neben der Literatur haben die vielen japanischen Kunstformen der Entwicklung der Horrorkultur einen Beitrag geleistet. Beispiele sind Kabuki. Kabuki war entstanden während der Kamakura-Shogunat Zeit. Damals war es nur eine Form von Lied und Tanzen im Folk. Später hat es immer wieder Entwicklungen erhalten. Die Prosperität der Kabuki hat den Aufstieg der Schaffung der Drehbücher gefördert. Die Geschichte stammte zum größten Teil aus dem Volk, so dass einige übernatürliche Legende durch die Verpackung der Autoren und Dramatiker präsentabel und akzeptabel wurden. Wie zum Beispiel das mehrmals verfilmte Werk „Yotsuya Kaidan Tokaido“, das von dem Tanzdrama mit dem gleichen Namen von Takeda Izumo bearbeitet wurde.
Dass es in vielen japanischen Horrorfilmen die Darstellung vom Selbstmord gibt, ist darauf zurückzuführen, dass der Selbstmord in Japan eine lange Geschichte zurückblicken kann. Das hat in hohem Maße mit der , Monarchie in Japan zu tun.
4.2.2 Zu religiösen Gründen
Wegen der kulturellen Unterschiede zwischen dem Osten und dem Westen haben die Amerikaner ganz unterschiedliches Verständnis für die Horrorfilme als die Japaner. Die wichtigsten kulturellen Unterschiede lassen sich auf der religiösen Seite manifestieren. Für die Amerikaner, die an Gott glauben, ist der Teufel immer böse und dunkel, während der Engel ein Symbol für Gerechtigkeit und Helligkeit ist. Deshalb sind die bösen Geister im Film „Exorzist“ und anderen Filmen bis zum Ende immer böse. Im Gegensatz dazu gibt es in japanischen Horrorfilmen auch Geister, die nicht böse sondern gut sind.
Dass die Unterwanderung der religiösen Überzeugungen wie die Herrschaft der Welt durch den Teufel als ein Thema mit außergewöhnlichem Horror anerkannt ist, ist darauf zurückzuführen, dass die religiöse Grenze der Menschen im Herzen durchgebrochen wird. Gerade deswegen ist es für die Zuschauer schwer zu akzeptieren. Die Japaner haben hingegen in keinen Aspekten Grenzen. Darüber hinaus ist es immer schwierig eine klare Linie zwischen Gut und Böse in den japanischen Horrorfilmen zu ziehen, weil Japan Multikultur der verschiedenen Kulturen für sich nutzbar macht.
Es gibt in den japanischen Volkssagen eine Vielzahl von Göttern und Geistern. Anders als andere Länder in Asien treten in der japanischen Kultur erst Götter auf, als es von Mythos die Rede ist, während in der überwiegenden Mehrheit der Folk-Legende sie in Form von Dämonen erscheinen, egal sie gut oder böse sind. Außerdem wird der Namen der Dämonen jemandem verhängt, ganz unabhängig davon, es um etwas Positives oder Negatives geht. Der Name der Götter wird in der japanischen religiösen Kultur nicht benutzt.

5. Schlusswort- Zusammenwachsen und Entwicklungstendenz der japanischen und amerikanischen Horrorfilme
Das menschliche Unterbewusstsein, der Instinkt und der Sinn für den Horrorfilm, die sich in Horrorfilmen widerspiegeln, sind ohne Unterschiede aus der Ländergrenze und der Regionen. In einem Horrorfilm steht die Frage, ob die Handlung geschickt oder ungeschickt ist, nur an der zweiten Stelle im Hinblick auf das Genießen der Filme. Der Schlüssel ist die Spannung der Stimmung der Menschen angesichts der Tode und der außerordentliche Mut und Ausdauer in der Situation der extremen Angst. Von diesem Punkt aus ist der Horrorfilm interkulturell gekennzeichnet. Die Horrorfilme vor verschiedenen kulturellen Hintergründen haben aber zwangsläufig bestimmte soziale und historische Bedeutungen.
Der Horrorfilm spiegel eine Art von kultureller Angst und die Reflexion über den eigenen Zustand wider. In diesem Sinne gibt es bei dem Horrorfilm unvermeidlich Unterschiede im Hinblick auf die Wahrnehmung, die von Ländern zu Ländern verschieden sind. Vor de Hintergrund der Globalisierung zeigen diese Unterschiede über die Wahrnehmung auf der einen Seite den Mangel an Verständnis, auf der anderen Seite und zugleich noch wichtiger zeigen sie den Unterschied der Intensität und Ausmaß der Atmosphäre des Horrors. Wegen der kulturellen Unterschiede verlieren die östlichen Horrorfilme in der Regel an die faszinierende Kraft von sich selbst. Sie werden fast zur komischen Farce. Das gleiche gilt den klassischen Horrorfilmen im Westen, die unglücklicherweise das tragische Schicksal im Osten in Kauf zu nehmen haben. Aus einer anderen Perspektive gesehen jedoch, macht die konvergierende Entwicklung der globalen Kultur das psychologische Mechanismus der Menschen in verschiedenen Regionen der modernen Gesellschaft von Tag zu Tag ähnlicher. Die Menschen auf der ganzen Welt stehen mehr und mehr vor den gleichen sozialen Problemen. Das hat auch dazu einen Beitrag geleistet, dass die Horrorfilme von verschiedenen Ländern auf unterschiedlichem Niveau den interkulturellen Kontakt realisieren. Außerdem ist zu beachten, dass dieser Trend sich allmählich zugenommen hat. Dass die klassischen japanischen Horrorfilme wie zum Beispiel „The Ring“, „The Grudge“ von Hollywood neu verfilmt geworden sind, ist das beste Beispiel dafür. Daher gibt es in den Horrorfilmen in dem komplizierten Kontext, der gekennzeichnet von dem globalen Zusammenwachsen der verschiedenen Kultur ist, ein gewisses Maß an interkulturellen Gemeinsamkeiten. Diese Leistung lässt sich auf konzentrierende Weise in der Erzeugung der schrecklichen Atmosphäre manifestieren. 
Der Horrorfilm ist eine spezielle Art von Filmen, deren Erfolg der hervorragenden Verwendung der schrecklichen Elemente zu verdanken ist. Die ausgezeichneten terroristischen Elemente haben eine universelle Anwendbarkeit und kann die Kulturgrenze überschreiten und bei den Menschen auf aller Welt eine unvergessliche Auswirkung erzeugen.
Die Entwicklungstendenz der Horrorfilme in Japan und Hollywood ist vor allem dadurch zu bestimmen, dass sie ältere Ideen aufgreifen und neu wieder in Szene setzen. So sind ein großer Teil der veröffentlichten Filme Remakes amerikanischer Werke der 70er und 80er wie zum Beispiel Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre (2003) oder Das Omen (2006). Diese Tendenz kennt auch vor asiatischen Filmen keine Grenze. Auch die asiatischen Filme wurden neu verfilmt. The Ring (2002) und The Grudge (2004) sind deshalb entstanden.
Neben der Verwendung älterer Ideen für Remakes, wurden die Horrorfilme auch in einzelnen Parodien verarbeitet. Shaun of the Dead, als Parodie des Horrorklassikers Dawn of the Dead, wäre ein Beispiel dafür.
In den 1990ern wurden vor allem Psychothriller-Elemente vermehrt in die Filme aufgenommen. Das lässt sich n Werken wie Das Schweigen der Lämmer (1991) oder Sieben (1995) feststellen.
Insgesamt zeigt sich anhand der vielen veröffentlichten Horrorfilme sehr deutlich wie weit sich dieses Genre im Laufe der Zeit entwickelt hat und immer noch entwickelt.
Für viele Personen besteht noch ein großes Interesse an der technischen Seite der
Produktionen von Horrorfilmen. Mit ihren Darstellungen nicht–rationaler Geschehnisse und radikaler Eingriffe in die körperliche Substanz sind Horrorfilme Tummelplätze für die besten Maskenbildner und Tricktechniker. Durch ausgeklügelte spezielle Effekte wird das Spiel mit und die Trennung zwischen Schein und Sein, zwischen Fiktion und Realität besonders deutlich gemacht und ins Bewusstsein gehoben.

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  • 读格林童话《小精灵》有感
  • “新世纪”版高中英语新课教学导入方法
  • 初探大学英语口语测试模式与教学的实证
  • 中加大学生拒绝言语行为的实证研究
  • 目的论与翻译失误研究—珠海市旅游景点
  • 对学生英语上下义语言知识与写作技能的
  • 英语水平对非英语专业研究生语言学习策
  • 英语教学中的文化渗透
  • 中学教师自主学习角色的一项实证研究
  • 叶维廉后期比较文学思想和中诗英译的传
  • 钟玲中诗英译的传递研究和传递实践述评
  • 建构主义和高校德育
  • 论习语的词法地位
  • 广告英语中的修辞欣赏
  • 从奢侈品消费看王尔德及其唯美主义
  • 论隐喻的逆向性
  • 企盼和谐的两性关系——以劳伦斯小说《
  • 论高等教育大众化进程中的大学英语教学
  • 试论《三四郎》的三维世界
  • 李渔的小说批评与曲亭马琴的读本作品
  • 浅谈中国英语的表现特征及存在意义
  • 湖南常德农村中学英语教师师资发展状况
  • 海明威的《向瑞士致敬》和菲茨杰拉德
  • 围绕课文综合训练,培养学生的写作能力
  • 指称晦暗性现象透析
  • 西部地区中学生英语阅读习惯调查
  • 论隐喻的逆向性
  • 认知体验与翻译
  • 试析英诗汉译中的创造性
  • 言语交际中模糊语浅议
  • 认知体验与翻译
  • 关于翻译中的词汇空缺现象及翻译对策
  • 从互文性视角解读《红楼梦》两译本宗教
  • 从目的论看中英动物文化词喻体意象的翻
  • 高校英语语法教学的几点思考
  • 高校体艺类学生外语学习兴趣与动机的研
  • 大学英语自主学习存在的问题及“指导性
  • 从接受美学看文学翻译的纯语言观
  • 《红楼梦》两种英译本中服饰内容的翻译
  • 法语对英语的影响
  • 影响中美抱怨实施策略的情景因素分析
  • 代写需求表
  • 跨文化交际中称赞语的特点及语言表达模
  • 实现文化教育主导外语教育之研究
  • 试论读者变量对英语阅读的影响
  • 从文化的角度看英语词汇中的性别歧视现
  • 合作原则在外贸函电翻译中的运用
  • Default 词义探悉
  • 从图示理论看英汉翻译中的误译
  • 许国璋等外语界老前辈所接受的双语教学
  • “provide” 和 “suppl
  • 由英汉句法对比看长句翻译中的词序处理
  • 1000名富翁的13条致富秘诀中英对
  • 英语中18大激励人心的谚语中英对照
  • 反省女性自身 寻求两性和谐---评
  • 浅析翻译中的“信”
  • 集体迫害范式解读《阿里》
  • 横看成岭侧成峰-从美学批评角度解读《
  • 福柯的话语权及规范化理论解读《最蓝的
  • 播客技术在大学英语教学中的应用
  • 如何在山区中等专业学校英语课堂实施分
  • 奈达与格特翻译理论比较研究
  • 语篇内外的衔接与连贯
  • Economic globaliza
  • 用概念整合理论分析翻译中不同思维模式
  • 英语新闻语篇汉译过程中衔接手段的转换
  • 对易卜生戏剧创作转向的阐释
  • 动词GO语义延伸的认知研究
  • 反思型教师—我国外语教师发展的有效途
  • 输入与输出在词汇学习中的动态统一关系
  • 教育实践指导双方身份认同批判性分析
  • 中英商务文本翻译异化和归化的抉择理据
  • 从艺术结构看《呼啸山庄》
  • 从儒家术语“仁”的翻译论意义的播撒
  • 论隐喻与明喻的异同及其在教学中的启示
  • 话语标记语的语用信息在英汉学习型词典
  • 论森欧外的历史小说
  • 翻译认知论 ——翻译行为本质管窥
  • 中美语文教材设计思路的比较
  • 美国写作训练的特点及思考
  • UP语义伸延的认知视角
  • 成功的关键-The Key to S
  • 杨利伟-Yang Liwei
  • 武汉一个美丽的城市
  • 对儿童来说互联网是危险的?
  • 跨文化交际教学策略与法语教学
  • 试论专业英语课程项目化改革的可行性-
  • 论沈宝基的翻译理论与实践
  • 翻译认知论——翻译行为本质管窥
  • 母爱的虚像 ——读高桥多佳子的《相似
  • 浅析英语广告语言的特点
  • 中国の株価動向分析
  • 日语拒否的特点及表达
  • 日语的敬语表现与日本人的敬语意识
  • 浅析日语中的省略现象
  • 浅谈日语中片假名的应用
  • 浅谈日语敬语的运用法
  • 浅谈日语会话能力的提高
  • ^论日语中的年轻人用语
  • 敬语使用中的禁忌
  • 关于日语中的简略化表达
  • 关于日语的委婉表达
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  • Of Love(论爱情)
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  • 从加拿大汉语教学现状看海外汉语教学
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